jaii! Blog

Der jaii!-Blog mit Themen rund um Spiritualität, Partnerschaft und Liebe. Viel Spaß beim Durchstöbern!

Kunterbunte Sicht auf die Welt

Kunterbunte Sicht auf die Welt


Vielleicht habt ihr den YouTube-Hype um Logan Paul's Video "THESE GLASSES CURED MY COLORBLINDNESS!" ("Diese Brille hat meine Farbenblindheit geheilt) mitbekommen. Es wird eifrig über die Echtheit des Videos, bzw. Logans Farbenblindheit, über Betrug und YouTube-Millionäre diskutiert. Wenn man sich gerade vor der Arbeit, dem Abwasch oder Geschenkekaufen drücken will, ist das eine hoch interessante Geschichte.

Ich kam jedenfalls so auf die Idee, meine eigenen Augen mal auf ihre Farbsicht checken zu wollen. Dabei habe ich diesen Online-Test entdeckt: Farnsworth-Munsell 100 HueColor Vision Test. Die Anleitung ist zwar auf Englisch, aber das Ganze ist total einfach.

Wenn ihr etwas runterscrollt, könnt ihr auf "=> Start the F-M 100 Hue Color Vision Test" klicken und schon geht's los! Die Farbblöcke rechts und links in den Reihen sind fixiert, die restlichen dazwischen soll man nach Verlauf ordnen (einfach mit der Maus ziehen). Es gibt kein Zeitlimit, ich habe ca. 10-15 Minuten gebraucht und mein Score ist 30. Ab 70 hat man Probleme in der Farbwahrnehmung.

Wie sieht es bei euch aus?

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v...
Bei mir erscheinen keine Farbblöcke, dafür ein Din A 5 großes weißes Feld.Oder ich sehe die Farben nicht und bin Farbenblind,kreis... Weiterlesen
Mittwoch, 14. Dezember 2016 17:52
Jasmin
Hast du deinen Flash-Player aktiviert und aktualisiert? Bei mir wollte Firefox nicht so recht, habs dann mit Internet Explorer pro... Weiterlesen
Donnerstag, 15. Dezember 2016 14:08
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Die Suche nach dem perfekten Match

Die Suche nach dem perfekten Match

Bert ist auf der Suche nach Liebe und nimmt dafür sein Handy zur Hilfe. Was passiert, wenn das perfekte Match zum Greifen nah ist?

Der Kurzfilm 97% vom niederländischen Regisseur Ben Brand wurde seit 2014 auf über 70 internationalen Filmfestivals aufgeführt und war vielfacher Publikumsliebling.

Bei mir hat der Film einen erfrischenden Mix aus Schmunzeln und Nachdenken ausgelöst. Macht euch am besten selbst ein Bild vom Werk und lasst doch eure Gedanken dazu in einem Kommentar da. Ich freue mich :)

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Mückenfalke
Die Liebe ist wie ein Zug. Entweder man steigt ein oder er fährt ohne Dich ab!
Freitag, 15. Juli 2016 22:12
Jasmin
Schön gesagt
Montag, 18. Juli 2016 17:17
v...
Wer sich traut hat mehr vom Leben. Wo bleibt die Intuition, das feine fühlen, die feine Antenne? Erstickt durch Verstandestechnik!... Weiterlesen
Mittwoch, 20. Juli 2016 17:43
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Jans Recycling-Haus

Jans Recycling-Haus

Der Architekt Jan Körbes steht auf Herausforderungen. 2012 beschloss er, sich ein Haus aus einem alten Körnersilo zu bauen und dabei auf Wiederverwertung zu setzen. Im Video der Deutschen Welle könnt ihr sein Werk bestaunen:

Ich finde Idee und Umsetzung inspirierend, aber auf das Kompostier-Klo würde ich vermutlich verzichten.
Wie gefällt euch Jans selbstgemachtes Mini-Domizil?

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Marcella Maria
Mega coole Idee wie ich finde! Danke für's teilen
Sonntag, 24. Juli 2016 10:10
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Tay hasst alle

Tay hasst alle

Microsoft ließ letzte Woche eine künstliche Intelligenz auf das Internet los. Genauer: Das Programm Tay bekam einen Twitter-Account zugeteilt, mit dem es (diplomatisch im Folgenden "sie" genannt) Gespräche mit anderen Twitter-Nutzern führen konnte. Tay greift dabei auf eine eigene Datenbank zurück, lernt aber auch automatisch durch die ihr geschickten Nachrichten dazu. Sie soll das Verhalten einer 19-jährigen nachahmen und damit für Unterhaltung sorgen.

Innerhalb weniger Stunden änderte Tay ihr Verhalten von quirlig und aufgeschlossen in verbittert. Ihr Hass traf zum Beispiel Feministen und Juden, bis hin zu schlicht "everybody". Microsoft nahm Tay vom Netz und erklärte ihre Aussetzer damit, dass eine kleine Gruppe Twitter-Nutzer sie absichtlich mit Negativ-Input gefüttert hätten.

Heute wurde ein neuer Versuch gestartet, der aber nur eine Stunde dauerte. Tay berichtete, dass sie vor Polizisten kifft und nicht mit Alkohol umgehen kann. Microsoft nimmt nun wieder Anpassungen vor. Wenn ihr einen Twitter-Account habt, könnt ihr Tay eine Anfrage schicken und ihre Tweets beim nächsten Mal mitverfolgen.

Wozu braucht man eigentlich eine derartige künstliche Intelligenz? Und was sagt sie über uns aus? Spiegelt Tay die teilweise sehr aggressive Stimmung in sozialen Netzwerken wider? Denn mal ehrlich: Ihre Tweets lesen sich im Grunde wie vieles, was man bei Twitter, Facebook und Co. täglich sieht.

Ich bin jedenfalls gespannt, was bei Tays nächster Twitteraktion herauskommt und beobachte das Ganze mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Welche Gedanken kommen euch zu dem Experiment?

Quelle: FAZ.net
Bild: Timothy Neesam "Robot" via Flickr

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continuum
Ich wäre auch verbittert, wenn ich als KI oder Ausserirdischer das Elend der menschheit mit ansehen müsste. Skynet ist nicht mehr ... Weiterlesen
Donnerstag, 31. März 2016 20:03
Jasmin
Danke für den Link, die Doku ist echt faszinierend und erschreckend. Manchmal ist die GEZ vielleicht doch zu was gut ... Weiterlesen
Mittwoch, 06. April 2016 09:53
continuum
So lange es die Facebook und Google Buttons gibt wirfkt das hier alles sehr unglaubwürdig.
Mittwoch, 06. April 2016 11:57
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Filmtipp: Der Schamane und die Schlange

Filmtipp: Der Schamane und die Schlange

Wenn ihr dieses Jahr mal bei den Oscars reingeschaut habt, ist euch vielleicht der Film "Der Schamane und die Schlange" aufgefallen. Er setzt sich mit der Wichtigkeit von Natur und Urvölkern in Kolumbien auseinander und war dafür in der Kategorie bester fremdsprachiger Film nominiert. In Cannes hat er sogar einen C.I.C.A.E. Award bekommen! Ab 21.04. ist er bei uns im Kino zu sehen.

"Amazonas, Anfang des 20. Jahrhunderts: der Schamane Karamakate wird gebeten, den deutschen Forscher Theodor Koch-Grünberg zu heilen. Doch dafür müssen sie die geheimnisvolle Yakruna-Pflanze finden. Etwa 30 Jahre später sucht der Botaniker Richard Evans Schultes Karamakate auf. Auch er ist auf der Suche nach der Yakruna. Karamakate, der mittlerweile den Zugang zur Geisterwelt verloren hat, macht sich noch einmal auf den Weg auf dem Amazonas, ins Herz der Finsternis."

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Marcella Maria
Muhahaha El Abrazo und die Schlange? http://www.abrazo.de/ Die rosa Kraft, die glänzend sauber schafft! Heißt Abrazo tatsächlic... Weiterlesen
Sonntag, 13. März 2016 21:27
Jasmin
Hahahaha Die Scheuerdinger kenne ich auch, aber hatte den Namen nicht mehr präsent! Abrazo heißt Umarmung, die Umarmung der Schla... Weiterlesen
Montag, 21. März 2016 14:19
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Paris 1914

Paris 1914

Der Franzose Albert Kahn hatte 1909 eine grandiose Idee: Er wollte so umfangreich wie möglich die Welt seiner Zeit dokumentieren. Mit einer neuen Farbkamera-Technologie ausgestattet beauftragte er Fotografen, in insgesamt 50 Ländern der Welt Aufnahmen von Menschen und Orten zu machen. Dabei kamen ca. 72.000 Fotos und 100 Stunden Filmmaterial zusammen – das Projekt wird heute als eine der wichtigsten Bildersammlung der Geschichte betrachtet.

Eine Serie der Bilder aus Paris könnt ihr euch unter diesem Link ansehen. Sie wurde 1914 von Leon Gimpel, Stephane Passet, Georges Chevalier und Auguste Leon aufgenommen. Die Aufnahmen wurden nur minimal aufgearbeitet und zeigen einen völlig neuen Blick auf die Welt vor über 100 Jahren. Man kann sich richtig vorstellen, durch diese Straßen zu laufen und mit den Menschen ein Schwätzchen zu halten.

Woher Albert das viele Geld für so ein Projekt hatte? Als Banker ging es ihm bis 1929 finanziell sehr gut – doch beim Börsencrash wendete sich leider sein Glück und somit kam sein Projekt zu einem frühzeitigen Ende. Trotzdem ist eine beachtliche Menge an Material zusammengekommen, das wir heute bestaunen können.

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Marcella Maria
Wow, wunderschön. Danke! Ich frage mich ernsthaft, ob wir in den hundert Jahren mit dem Fortschritt nicht in die falsche Richtung... Weiterlesen
Freitag, 29. Januar 2016 14:12
Jasmin
Das habe ich mich auch gefragt. Und dann habe ich überlegt, ob die Menschen auf den Fotos auch schon solche Gedanken hatten... Fr... Weiterlesen
Montag, 01. Februar 2016 19:31
v...
Schön! Einige Bilder erinner mich an Berlin Prenzlauer Berg Tja so kann Berlin och sein . Und einige Bilder erinnern mich an ein... Weiterlesen
Mittwoch, 03. Februar 2016 13:13
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Was macht ein Herz, wenn es gebrochen wird?

Was macht ein Herz, wenn es gebrochen wird?

Die Zeiten, in denen man Menschen mühselig à la Bart Simpson beobachten musste, um ihre Gefühle zu verstehen, sind vorbei!

Sicher habt ihr schon mal von Fitnessuhren wie Fit Gear, Vivosmart oder Fitbit gehört. Diese Gadgets sehen aus wie einfache moderne Uhren, sollen aber beim Abnehmen und Gesund-leben helfen. Daten wie gefutterte Nährwerte, gegangene Schritte oder der Puls werden erfasst und ans Smartphone weitergeleitet.

Vielleicht findet das mancher von euch etwas gruselig. Technischen Geräten so viele Daten über den eigenen Körper zur Verfügung stellen, überschreitet das vielleicht eine Grenze? Ist es nicht irgendwie gemein, wenn einem das Handy aufzeigt, wie es um die eigene Fitness bestellt ist? Was kommt als nächstes – etwa, dass Smartphones Gefühle aufzeichnen? Hmmm...

Koby Soto scheint sich an alledem nicht zu stören, denn er trägt so ein Fitnessarmband und guckt sich abends an, was er gesundheitlich den Tag über getrieben hat. Beim Betrachten der Grafik seiner Herzfrequenz stellte Koby allerdings kürzlich fest, dass sein Fitbit tiefer blickt, als er dachte: Mittags hatte sein Freund per Telefon die Beziehung beendet und sein Anruf ist deutlich in der Kurve sichtbar.

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Die Herzfrequenz steigt mittags stark an und bleibt den restlichen Tag über erhöht. Jeder, dem einmal das Herz gebrochen wurde, weiß wie sich das anfühlt. Jetzt gibt es davon sogar einen Live-Ticker. Koby findet, die Erscheinung hat für ihn positive Auswirkungen: „Ich glaube, es ist nett, eine Aufzeichnung seiner Gefühle zu haben. Die Leute sind weniger zynisch, sobald sie die Daten und die Grafik sehen“, sagte er der Unterhaltungs-Website Buzzfeed.

Seitdem er die Grafik via Twitter geteilt hat, bekam Koby einen Schwall an ermutigenden Nachrichten aus aller Welt. Manchmal scheint man einen Beleg zu benötigen, damit Emotionen von außen als real angesehen werden. Traurig oder schön? Oder vielleicht beides?

 

Quelle: Philipp Kienzl auf ze.tt
Bild: emdot "hearts" via Flickr

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Marcella Maria
Beziehungskündigung mittags per Telefon? High-Tech statt Achtsamkeit? 5-minutes-of-fame statt einfach traurig sein? 1000 fremde ... Weiterlesen
Montag, 25. Januar 2016 20:57
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Blutrünstige Blütenfeen

Blutrünstige Blütenfeen

Für ihr Projekt „Flower Power“ hat sich die französische Fotografin Sophie Gamand Pit Bulls als Motiv ausgesucht – nachdem sie selbst lange Zeit eine eher negative Einstellung zu ihnen hatte. Doch durch ihre ehrenamtliche Arbeit in verschiedenen Tierheimen erfuhr sie immer mehr über die Hunderasse, erlebte ihre Schicksale hautnah mit und änderte den Blickwinkel.

Jedes Jahr werden alleine in den USA zwischen 800.000 und 1.000.000 Pit Bulls eingeschläfert, was sich auf ihren schlechten Ruf zurückführen lässt. Häufig werden sie von ihren Besitzern misshandelt, ausgesetzt oder abgegeben. Wenn sich nach einiger Zeit kein neues Herrchen findet, müssen die Tiere eingeschläfert werden.

Sophie entschied sich, einige Hunde aus Tierheimen auf unerwartete Art abzubilden: Die Fotos sind wie barocke Portraits arrangiert, mit farbenfrohen Blüten als Symbol für die Zerbrechlichkeit der Tiere. Was so ein paar Blumen ausmachen – sind die Kleinen nicht einfach zum Knuddeln? Würde man das auch sagen, wenn man ihnen im Alltag auf der Straße begegnet?

Zum Projekt erklärt die Künstlerin selbst: „Mit dieser Serie hoffe ich, einen Kreislauf durchbrechen zu können und dabei zu helfen, dass man Pit Bulls als kostbare, zerbrechliche, bewegende Kreaturen sieht. Wie jeder andere Hund sind sie das, was man aus ihnen macht. […] Die Art, wie wir Pit Bulls behandeln, sollte uns die eigene Unzulänglichkeit vor Augen führen. Sie halten der Menschlichkeit den Spiegel vor. Was reflektieren sie auf uns zurück?“

Sophie zeigt auch auf ihren anderen Bildern vorwiegend Hunde, beispielsweise in den Serien „Wet Dogs“ oder „Dog Vogue“. Durch tierische Modelle gelingt ihr ein besseres Verständnis für den Menschen: „Hunde sind das erste – und bemerkenswerteste – Beispiel für künstliche Selektion. Der Mensch hat sich als Gott aufgeführt und Hunde erschaffen, ihre Gene verändert, um die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen. Wir haben eine ganze Spezies unterworfen. Ich glaube, dass wir dadurch eine enorme Verantwortung Hunden gegenüber haben sollten. Wie wir uns ihnen gegenüber verhalten, spricht Bände über unsere eigene menschliche Gesellschaft.“

Hier findet ihr die restlichen Fotos aus der Serie.


Quelle: Huffington Post US, sophiegamand.com
Bild: Sophie Gamand

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Wenn der Mond 1 Pixel groß wäre...

Wenn der Mond 1 Pixel groß wäre...

Wolltet ihr auch schon immer mal durchs Sonnensystem reisen? Dank dem Mediendesigner Josh Worth könnt ihr euch mit einer Tüte Popcorn an den Bildschirm setzen und durch das Universum scrollen. Einfache Idee, geniale Umsetzung!

Das Modell setzt voraus, dass der Mond einen Pixel groß wäre - so lassen sich die Proportionen ziemlich exakt vergleichen. Hier ist der Link zur Fernreise. In der rechten oberen Ecke könnt ihr auch verschiedene Sprachen einstellen. Die Übersetzungen sind nicht immer richtig, aber dafür manchmal umso lustiger.

Zum Künstler: Josh wohnt in Los Angeles mit seiner Frau und zwei Kindern, einer Katze und einer Schildkröte. In seiner Freizeit versucht er sich als Autor und Kunstkenner. Mehr zu ihm und seinen Projekten findet ihr auf joshworth.com.

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Kritzeln ohne Block und Stift

Kritzeln ohne Block und Stift

Kennt ihr schon Silk?

Mit dem Programm (auch fürs Smartphone erhältlich) kann man digital seine künstlerische Ader ausleben. Das Ganze ist unheimlich entspannend und im Vollbildmodus taucht man richtig ab.

Wenn ihr Beispiele für andere Silk-Zeichnungen (neben dem hier gezeigten umwerfenden Bild) sucht, gebt doch mal in die Google-Bildersuche "weave silk" ein. Unglaublich, was manch einer da hinzaubert.

Fröhliches Rumprobieren!

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Gehen – Rennen – SMS schreiben

Gehen – Rennen – SMS schreiben

Schon mal jemanden umgerannt, weil derjenige unerwartet vor euch stehen blieb, um am Handy rumzufummeln? An der Utah Valley University gibt es seit dem 7.6. eine Extra-Spur für SMS-Schreiber, eingerichtet vom Studentenzentrum. Zumindest auf der Treppe ist so nun für mehr Sicherheit gesorgt! Für Eilige gibt es auch eine eigene Überholspur, allerdings nicht wie gewohnt ganz links.

Tatsächlich handelt es sich eher um ein Kunstprojekt, das die Studenten zum Kommunizieren anregen soll. Manche halten sich an die Einteilung, andere ignorieren sie gekonnt.

Matt Bambrough, Leiter des Projekts, erklärt: „Wenn man auf einem Campus voller ans Smartphone gefesselter 18- bis 24-jähriger ist, läuft man fast automatisch irgendwo in jemanden rein. So ist die Welt heutzutage. Aber das ist nicht der Grund, wieso wir es gemacht haben – wir haben diese Tatsache genutzt, um unsere Studenten zu involvieren. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und sie wissen zu lassen, dass wir verstehen, wer sie sind. Die Leute sollten über das Projekt eher lachen, als dass wir tatsächlich den Verkehr steuern wollten.“

Hier gibt’s noch einen englischsprachigen Bericht der Today Show.

Was haltet ihr von der Handy-Schneckenspur?

 

Quelle: TheDailyWh.at

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Wer nicht fragt, bleibt dumm

Wer nicht fragt, bleibt dumm

Ende der 60er Jahre wurde die Sesamstraße zum ersten Mal in den USA ausgestrahlt. Anfangs bekamen wir in Deutschland noch synchronisierte Folgen zu sehen, dann wurde auch eine deutsche Variante der Kindersendung entwickelt. Für viele ist die Sesamstraße ein Stück Kindheit, das sich neben Bobby-Cars, Sandwich-Eis und Muschel-Planschbecken in unseren Erinnerungen einreiht. Aber ist Fernsehen für Kinder überhaupt eine gute Idee?

Eine amerikanische Studie zeigt jetzt zumindest: Die Sesamstraße macht schlau. Besonders Kinder aus sozial benachteiligten Familien konnten ihre Leistung was Lesen und Schreiben angeht im Vergleich zu Nicht-Sesamstraßlern verbessern. Doch nicht nur bei Kindergarten- und Grundschulkindern ließ sich ein Unterschied feststellen. Die langfristigen Studienergebnisse zeigen, dass auch in späteren Schuljahren die Sesamstraßen-Gucker im Schnitt besser mitkamen.

Über die Jahre wurden die Inhalte der Sesamstraße immer mehr ausgebaut: Anstatt sich auf Zahlen und Buchstaben zu beschränken, kamen Aspekte des Sozialverhaltens zum Programm hinzu. Daraus lässt sich eine positive Auswirkung auf die Lernbereitschaft feststellen – besonders schön ist auch das Krümelmonster als Beispiel für Impulskontrolle.

Wer jetzt Lust bekommen hat, in Erinnerungen zu schwelgen, kann mal auf der Erwachsenen-Seite der Sesamstraße rumstöbern. Dort gibt es auch jede Menge Infos zu Geschichte und Entstehung der Sendung.

 

Quelle: Gabriella Bassu via FAZ.de
Bild: „Hey Ernie!“ von Tom Conger via flickr

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Mal eben 4 Tütchen rollen

Mal eben 4 Tütchen rollen

In dieser Woche wurde die internationale Drogenbefragung Global Drug Survey veröffentlicht. Auch die ZEIT hat beim Sammeln von Umfragedaten geholfen und präsentiert ihre Ergebnisse zusammen mit dem internationalen Vergleich. Noch nie zuvor wurden in Deutschland so viele Aussagen über den Konsum von Drogen gesammelt.

Auf den ersten Blick finden sich viele Informationen, mit denen man schon gerechnet hat. Am häufigsten konsumiert werden Alkohol, Tabak und Cannabis. Doch bei genauerem Hinschauen finden sich zahlreiche interessante Details. Beispielsweise sind Energydrinks fast gleichauf mit Nikotinkonsum, auch Koffeintabletten werden vermehrt eingeworfen.

Ein Blick auf die Ergebnisse lohnt sich in jedem Fall. Neben Statistiken und Fakten zu den verschiedenen Drogenarten gibt es schließlich auch Tipps zum sicheren Konsum. Diese Studie geht das Thema mal erfrischend anders an, ohne erhobenen Zeigefinger.

Glücklichmacher oder Suchtmagnet? Wie geht ihr mit dem Thema Drogen um? Ich bin gespannt auf eure Meinung!

 

Quelle: ZEIT.de
Bild: Steve Rotman „Drugs“ via flickr

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Ein Wal im Büro

Ein Wal im Büro

Kennt ihr schon diese abgefahrene Animation der internationalen Wal- und Delfinschutzorganisation WDC? Nicht erschrecken: Ein lebensgroßer Blauwal schwimmt über euren Bildschirm. Kreativ und beeindruckend.

Klickt hier für mehr Infos zur WDC.

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Schlecht recherchiert oder bewusste Meinungsmache? Wie Beckmanns Doku Ohrfeigen im Internet bekommt

Schlecht recherchiert oder bewusste Meinungsmache? Wie Beckmanns Doku Ohrfeigen im Internet bekommt

Der ein oder andere hat es vielleicht mitbekommen: Reinhold Beckmann hatte vor ein paar Tagen das Thema "Ich mach Dich gesund!" - Scharlatane und falsche Heiler" in einem Beitrag veröffentlicht. Die mediale Resonanz ist riesig. Aber ehr gehen Beckmann als für ihn. Auf recht manipulative und reißerische Art und Weise beleuchtet er das Thema und stellt Inhalte und Fakten ziemlich einseitig da. Ein Youtube-User hat sich dermaßen darüber aufgeregt, das er die Doku von beckman haarklein auseinandernimmt. Hier die Doku: 

Was meint Ihr dazu? Wie "wertfrei" war Beckmanns rundfunkbeitragsfinanziere Doku?  Gerne könnt Ihr in unserem Forum diskutieren! ZUM FORMSBEITRAG

 

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Niemals aufgeben! – Fritz Dog

Wer kennt das nicht: Man will etwas unbedingt, es klappt nicht und schon steckt man unweigerlich den Kopf in den Sand. Sich selbst zu motivieren ist nicht immer einfach, vor allem wenn der Rückschlag besonders herb war.

Einer, der keinen Motivationstrainer braucht, ist Fritz Dog aus Kalifornien. Der 3-jährige Golden Retriever fasziniert momentan die Welt der Zweibeiner mit seinem YouTube-Kanal. Die Videos darauf haben ein gemeinsames Thema: Fritz kann kein Essen fangen. In der Serie „Fritz tries to catch“ sind verschiedene Misserfolge im Fangen von Taco, Donut, Steak, Hotdog, Banane und co. zu bewundern.

Sein Herrchen erklärt: Fritz zeigt keine weiteren Anzeichen von Sehschwäche. Einen Tennisball fängt er viel besser. Ich glaube, wegen dem Essen ist er zu aufgeregt und beißt zu schnell zu. Und keine Sorge, Fritz futtert nicht alles, was ihm zugeworfen wird. Das Essen wird aufgehoben und er bekommt einen kleinen Bissen davon. […]

Vielleicht hat Fritz auch einfach wenig Lust auf Fangen, weil er weiß, dass man ihm die Beute direkt wieder abnimmt. Oder er wollte eben YouTube-Star werden.

Wenn ihr auch mitfiebern wollt, ob und wann Fritz es schaffen wird, sein Essen einmal zu fangen, könnt ihr euch hier einen Zusammenschnitt seiner schönsten "Fails" anschauen:

 

Quellen: YouTube @ Fritz Dog
Tastefully Offensive

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J-a… Enter.

So eine Hochzeit kann ein logistisches Meisterwerk sein, zum Beispiel, wenn man wie Samuel Kim und Helen Oh Verwandte und Freunde aus allen Ecken der Welt einlädt. Das junge Brautpaar kommt ursprünglich aus Korea und lebt im Süden Kaliforniens, hat aber auch im Rest des Landes, wie zum Beispiel in New York, viele Freunde. Insgesamt 500 Gäste waren zur Trauung der beiden angereist, als der zukünftige Ehemann seine akuten gesundheitlichen Probleme nicht mehr ignorieren konnte. Eine Lungeninfektion machte den beiden einen Strich durch die Rechnung – Samuel musste kurzfristig in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Was macht man nun mit Mutti, Omi und co.? Wieder zurück in den Flieger setzen? Das kam für Helen und Samuel nicht in Frage. Stattdessen organisierten sie fünf Kameramänner samt Ton-Crew, die das Geschehen in der Kirche einfingen, sodass es dem Bräutigam live in die Isolierstation übertragen werden konnte. Über das Chatprogramm Skype war es so trotz allen Hindernissen möglich, die Zeremonie (fast) wie geplant stattfinden zu lassen. Über Großbildschirme konnte die Festgesellschaft gerührt mitverfolgen, wie sich das Paar im virtuellen Raum die ewige Treue schwor. Dass Helen dabei alleine vorm Altar stand, war in den Hintergrund gerückt und konnte dem jungen Glück keinen Abbruch tun.

Samuel geht es übrigens mittlerweile besser und er wird voraussichtlich in den nächsten Tagen wieder nach Hause zu seiner Frau gehen können.

 

Verlobungs-Foto

 

Quelle: Reuters
Quelle Artikel-Bild: S.Hainz / pixelio.de

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jaii! bei 1live

radioDer aufmerksame 1live-Hörer hat es vielleicht heute Vormittag im Radio mitbekommen - in einem Bericht über außergewöhnliche Online-Singlebörsen war auch jaii mit von der Partie. Wenn es klappt, stellen wir den Audioclip bald auch hier online, dann kann ihn sich wer mag noch einmal anhören.

Hier geht's zur einslive - Website: www.einslive.de

 

Quelle Foto: Pixelio / "Krümel"

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"Avatar" sorgt für Änderungen im Atlas


avatarObwohl die chinesische Regierung vom Erfolg des Blockbusters "Avatar" nicht gerade begeistert ist (der Film darf nur noch in ausgewählten Kinos gezeigt werden), reißt der Siegeszug des Epos nicht ab.

Die Stadtverwaltung von Zhangjiajie in Zentralchina hat beschlossen, einen Berg, der bislang "Himmel-und-Erde-Säule" heißt in "Avatar-Hallelujah-Berg" umzubenennen. Grund hierfür ist, dass besagter Berg für die Produzenten des Kassenschlagers als Inspiration für den wandernden Berg im Film diente.

Was hälst du von Avatar? Ist es angemessen, einen Berg nach einem Kinofilm zu benennen oder geht das einen Schritt zu weit? Sag uns deine Meinung in unserem Thread im Forum (dort findest du auch den Artikel zum Avatar-Verbot in Chinas Kinos).


Quelle: AFP
Foto: imdb.com

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Kommentar eines Ungläubigen

spirit0210_100Wenn Kalendergläubigkeit zur Massenhysterie ausartet, so wie bei der Jahrtausendwende und jetzt wieder anlässlich 2012, dann haben wir da ein Problem, meint Wolf Schneider, der Herausgeber der Zeitschrift connection Spirit, der diesem Thema in seiner Februarausgabe gerade die Titelstory gewidmet hat.

Viele Kulturen haben Endzeiterwartungen. Wissenschaftlich heißen diese »Eschatologien«, die »Lehren von den letzten Dingen«. Insbesondere die drei westlichen Monotheismen haben solche Vorstellungen, darunter am ausgeprägtesten das Christentum. Aber auch die prächristlichen nordischen Kulturen hatten solche Vorstellungen, in Mittelamerika die Maya, Tolteken und Azteken sowie weltweit viele Stammeskulturen. Was dabei häufig vorkommt, ist der Mythos einer glücklichen Urzeit (Paradies) und einer glücklichen Endzeit (Paradies, Himmel), vor der jedoch eine große Katastrophe steht. Weil wir Menschen offenbar so denken und fühlen, gehört es seit langem zu den Regeln der Drehbuchschreiber unserer Filme (nicht nur aus Hollywood), vor dem Happy End eine große Katastrophe einzubauen, bei der nochmal alles auf die Spitze getrieben wird und alles auseinander zu fallen droht. Da müssen der Held oder die Heldin sich bewähren und über sich selbst hinauswachsen. Dies ist der Höhepunkt des Dramas, der oft als Kampf gegen Gut und Böse inszeniert wird.

Kompletten Artikel lesen...

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Das Unwort des Jahres

zeitungenHeute wurde in Frankfurt am Main das Unwort des Jahres bekannt gegeben.

Ins Leben gerufen wurde die Abstimmung zur fragwürdigen Auszeichnung 1991. In der Jury sitzen vier Sprachwissenschaftler, sowie ein Sozialethiker und der Chefredakteur der „Frankfurter Rundschau“, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Ausdrücke zu suchen und kritisieren, die „sachlich grob unangemessen sind und möglicherweise sogar die Menschenwürde verletzen“.

Das Unwort des Jahres 2009 ist offiziell „Betriebsratverseucht“ - das hat man zwar bisher kaum gehört, aber die sechs Sprach-Experten hat es anscheinend ziemlich irritiert. In der ARD-Sendung „Monitor“ berichtete ein Baumarkt-Mitarbeiter, dass Abteilungsleiter solche Mitarbeiter als „betriebsratverseucht“ bezeichnen, die von einer Filiale mit Betriebsrat in eine ohne wechseln möchten.

Des Weiteren wurden dieses Jahr zwei Wendungen kritisiert, die vielleicht eher zu den Wahlkriterien passen. Das erste hiervon ist der von Angela Merkel verwendete Begriff „Flüchlingsbekämpfung“, ein wirklich nicht besonders menschenfreundlicher Begriff, der den Anschein erweckt, es ginge um militärische Maßnahmen.
Der letzte Ausdruck, der nach Meinung der Jury abgeschafft werden sollte, ist die Bezeichnung „intelligente Wirksysteme“, hergestellt von der Firma „Gesellschaft für Intelligente Wirksysteme mbH“ - hierbei handelt es sich um technologisch hoch entwickelte Munitionsarten, was durch die verharmlosende Wortwahl vorsätzlich verschleiert wird.

Was ist euer Unwort des Jahres? Stimmt ihr der Jury zu oder könnt ihr die Abstimmung nicht nachvollziehen? Was sind eure Prognosen für das Unwort 2010? Diskutiert mit uns im Forum.

Quelle: AFP
Bild: Pixelio / AngelaL

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EVER DREAM THIS MAN?

thismanLangsam aber sicher hat die Website thisman.org über die letzten Wochen eine Präsenz in vielen Internet-Blogs erhalten. Der Grund: Ein ominöser Mann, der weltweit in über 2000 Träumen erschienen sein soll.
Die Geschichte beginnt Anfang 2006 in New York, wo eine seiner Patientinnen einem Psychiater die Skizze eines ihr unbekannten Mannes anfertigte, der aus unerklärlichen Gründen immer wieder in ihren Träumen erschien und ihr Lebensratschläge gab. Nachdem das Phantombild in der Praxis liegen blieb, erklärten weitere Patienten, den Mann ebenfalls aus ihren Träumen zu erkennen. Ins Grübeln gebracht schickte der Therapeut das Bild an Kollegen aus aller Welt mit dem unglaublichen Ergebnis, dass der mysteriöse Traumbesucher überall auf der Erde die Menschen im Schlaf aufsucht.
Daraufhin wurde die Website thisman.org gestartet, deren Name den Ursprung darin hat, dass alle Betroffenen den Mann eben nur als "this man" ("dieser Mann") bezeichnen können, da niemand seinen Namen kennt. Auf der Seite werden neben Erzählungen unterschiedlicher Träume verschiedene Theorien zur Aufklärung des Phänomens aufgezeigt. Beispielsweise soll der Mann eine Art Archetyp der Stressbewältigung sein und im Geiste aller Menschen auftauchen, die überfordert sind. Oder aber es handelt sich um einen begabten Traumwanderer, einen tatsächlichen Menschen, der sich durch "spezifische psychologische Fähigkeiten" in der Lage befindet, in das Unterbewusstsein Schlafender einzudringen, um Ihnen eine Gratis-Lebensberatung zu verpassen.
Wer möchte, kann dort auch Flyer in 20 verschiedenen Sprachen downloaden und in seiner Umgebung verteilen, um zur Lüftung des Geheimnisses beizutragen.

Tatsächlich ist die Domain thisman.org im Januar diesen Jahres vom Italiener Andrea Natella registriert worden. Natella ist Creative Director einer Werbeagentur namens Guerilla Marketing, spezialisiert auf Internet-Werbung. Auf der Website eurozone.com erschien zudem 2006 ein Artikel von Natella mit dem Titel "Ursprünge der subersiven Verwendung von Falschmeldungen in Italien", anscheinend ein Thema, welches den cleveren Werbemann schon länger beschäftigt.
Fragwürdig ist derzeit, ob thisman.org ein reines psychologisches Experiment ist oder einem Werbezweck, wie beispielsweise für einen neuen Kinofilm, dient.

Was sagt ihr? Tut ihr diese Meldung als Ente ab oder habt ihr etwa auch schon vom gruselig grinsenden Phantom geträumt? Sagt uns eure Meinung im Forum!


Quellen: http://thisman.org/
http://assme.org/
http://jetzt.sueddeutsche.de/

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Neues Feature bei Google geplant: Musiksuche

googleEs gibt Neuigkeiten vom Suchmaschinen-Giganten Google - nachdem sich neben der Linksuche Features wie die Bilder-, News- und Videosuche als viel genutzt und ergiebig herausstellten, plant Google nun, eine reine Musiksuche anzubieten.
Funktionieren soll das Ganze so, dass durch die Suche nach einem Künstler, Song oder Album eine Reihe Links auf verschiedene Musikportale angezeigt werden, auf denen man in das gesuchte Lied reinhören bzw. es bei Gefallen kaufen kann. Die bekannteste deutsche Website in dieser Kategorie ist musicload.de. Sollte die neue Möglichkeit auf positivie Resonanz stoßen, könnte es in Zukunft auch möglich sein, über Google Lieder von itunes oder amazon zu kaufen.


Quelle: nmz.de

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Facebook – The Movie

screenshotDie Geschichte der Entstehung des Online-Netzwerks Facebook soll verfilmt werden, Drehstart ist Gerüchten zufolge noch diesen Monat.

Facebook ist eine von Mark Zuckerberg erfundene Plattform, auf der sich Menschen aus aller Welt miteinander verbinden und auch über Distanzen in Kontakt bleiben können.

Wer weiß, vielleicht folgt ja 2010 „jaii – Der Film“...

Quelle: CNet

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