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Der jaii!-Blog mit Themen rund um Spiritualität, Partnerschaft und Liebe. Viel Spaß beim Durchstöbern!

jaii! verlost einen PRIMAVERA-DUFTKALENDER im Wert von 55 €!

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Schnuppern macht glücklich!

Primavera stellt jährlich einen wundervollen Adventkalender her, mit dem du dir selbst oder einem deiner Lieben die Zeit bis Weihnachten verschönern kannst. Der Adventskalender wird von Hand und natürlich tierversuchsfrei hergestellt. Am Gewinnspiel nimmt jeder unserer Freunde auf Facebook teil!

Wir losen nach Ablauf der Teilnahmezeit jemanden aus, der den Adventskalender zugeschickt bekommt. Der Gewinner wird spätestens bis 27.11. um 19 Uhr per privater Facebook-Nachricht kontaktiert.

Viel Glück und eine tolle Zeit wünscht dirdein jaii!-TeamDie Teilnahmebedingungen findest du im Detail hier.

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Stressfreies Weihnachten

Stressfreies Weihnachten

Eigentlich ist Weihnachten eine feine Sache, ob man christlich ist oder nicht. Ich zumindest freue mich mindestens das halbe Jahr auf die Weihnachtszeit – auf Kekse, Musik, funkelnde Lichter, den Duft von Zimt und Orangen und natürlich auf jede Menge Festtagsessen. Wenn dann aber erst mal Dezember ist, habe ich kaum einen Moment, um die Feiertage richtig zu genießen.

Für alle, die eine Pause von Einkaufsstress, nervigen Verwandten und/oder Weihnachtsblues brauchen, habe ich ein paar Tipps zusammengesammelt.

Die Sache mit der Zeit

An Weihnachten kommt man selbst irgendwie meistens zu kurz. Ständig ist man zu spät, zu langsam, zu verpeilt – und dreht sich so im Zeit-Stress-Kreis. Auch, wenn du normalerweise kein großer Planer bist: Die Feiertage sollten eine grobe Struktur haben. Nimm dir Zeit für dich und plane ein paar Minuten mehr ein, zum Beispiel um dich für die nächste Feier fertig zu machen.

Frühaufsteher können sich den Wecker eine halbe Stunde früher stellen und die Zeit genießen, bevor Telefon und Türklingel wie wild anfangen zu bimmeln. Nachtaktive machen einfach ab 21 Uhr das Handy aus und gehen den nächsten Tag schon mal im Kopf durch. Denn:

Vorbereitung ist die halbe Miete

Für Generve und Trübsal musst du gewappnet sein. Stelle dir selbst ein kleines Care-Paket mit einigen deiner Lieblingsdinge zusammen. In diese Kiste kannst du greifen, wenn dir gerade einfach alles zu viel wird. Hier ein paar Ideen zur Inspiration: mp3-Player mit Lieblingsliedern, Weihnachtsschokolade, DVDs zur Ablenkung, Kuschelpulli, Lieblingsduft.

Abstand nehmen

Ob du bei Freunden oder Familie einquartiert bist, Besuch bekommst oder auch die Feiertage alleine verbringst – irgendwann fällt einem immer die Decke auf den Kopf. Eine gute Gelegenheit zum Abbauen von Anspannung, ist ein gelegentlicher Spaziergang, zum Beispiel in den Wald. Entweder du nutzt die Gelegenheit für etwas Sport oder du genießt einfach die Einsamkeit und Natur um dich herum. Die frische Luft und Bewegung helfen gegen Kopfschmerzen und Anspannung. Du kannst den Ausflug mit kleinen Achtsamkeitsübungen versehen und dich ganz auf die Details um dich herum und deine eigene Atmung konzentrieren, oder du führst ein kleines Selbstgespräch.

Auch ein bisschen fluchen, schreien, heulen kann man in dieser Zeit gut unterbringen – aber lieber im Auto auf dem Weg zum Wald, damit man keine Tiere verstört.

Wenn es dir schwer fällt, einen Moment alleine gelassen zu werden, kannst du einfach einen Einkauf vorschieben und dabei „spontan“ einen kleinen Umweg machen.

Lass es raus

Wenn du keine Gelegenheit für Selbstgespräche hast, kannst du trotzdem miese Gedanken rauslassen. Schreibe in einem Notizbuch, deinem Handy oder Blog auf, was dir gerade durch den Kopf geht.

Nicht alles, was man schreibt, muss ein literarisches Meisterwerk für die Augen anderer sein. Hier geht es ganz um dich, deine Einträge können auch nur aus „Tante Agate, du bist echt die nervigste Planschkuh des Universums! HAU AB!“ bestehen. Allerdings solltest du dir genau überlegen, wo du deine geheimen Gedanken niederschreibst, damit Tante Agate sie nicht zufällig liest.

Sexy time

Sexuelle Betätigung produziert im Körper Endorphine, die vor allem in Stress-Situationen wie natürliche, kleine Antidepressiva wirken. Wenn gerade niemand zum Knutschen und Matratzensport verfügbar ist, heißt es eben: Selbst Hand anlegen, zum Wohle der Gesundheit.

Kleine Helfer der Natur

Alkohol ist eine beliebte Feel-Good-Droge an Weihnachten, aber Vorsicht: Durch die leeren Dopamin- und Serotoninspeicher nach übermäßigem Alkoholkonsum fühlt man sich am Tag danach noch deprimierter, als vorher. Also besser zu anderen Mitteln greifen, beispielsweise Schokolade mit hohem Kakaogehalt, Ginsengextrakt oder Melissetee.

Auch ätherische Öle können helfen, die Stimmung zu heben und zu beruhigen, zum Beispiel Lavendel oder Vanille (was man zur Weihnachtszeit ja praktischerweise an jeder Ecke schnuppern kann).

Fake it 'til you make it

Lächeln macht glücklich! Unsere Gesichtsausdrücke zeigen nicht nur, wie wir uns fühlen, sondern sie bestimmen auch unsere Emotionen. Wenn du ein paar Minuten am Tag lächelst (sogar ohne Grund), denkt sich dein Gehirn „Irgendwas scheint lustig zu sein, dann sind wir mal gut drauf“. Ein Aufkleber am Badspiegel, zum Beispiel ein kleiner Smiley, als Erinnerung kann nützlich sein, um dich an deinen kleinen Trick zu erinnern. Beginne den Tag mit einem Lächeln und schon wirkt alles halb so schlimm.

Was sind deine Tipps gegen miese Stimmung an den Feiertagen? Oder gehörst du etwa zu den wenigen Glücklichen, die Weihnachten von vorne bis hinten genießen? Lass mir doch einen Kommentar da, ich bin gespannt! :)

 

Bild: Kevin McShane „Freelancer Holiday Party“ via Flickr
Quellen: Praxisvita, Angst Auskunft, RD, Zeitjung, Scientific American

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Neueste Kommentare
continuum
Weihnachten geht gar nicht, allein schon aus ethisch-moralischen Gründen! Einer der größten Lügen unserer Gesellschaft. Ich kann n... Weiterlesen
Montag, 26. Dezember 2016 18:59
Jasmin
Da hat jemand nur ein Kohlestück vom Weihnachtsmann bekommen ... Weiterlesen
Mittwoch, 28. Dezember 2016 18:51
stephmary123
Hab ich gerne gelesen
Montag, 26. Dezember 2016 19:02
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Black Friday-Schnäppchen 2016

Black Friday-Schnäppchen 2016

Black Friday – ein Traditionstag, an dem mit Truthahn vollgestopfte Amerikaner schnaufend alle möglichen Sonderangebote jagen. Einige Geschäfte bieten mittlerweile auch in Deutschland besondere Angebote an, meistens geht es dabei um Elektronik-Schnäppchen.

Nachdem ich die Woche damit verbracht habe, (erfolglos) für eine Freundin nach einem superspecial megagünstigen Fleischwolf zu suchen, dachte ich mir: Wieso gibt es eigentlich keine Angebots-Übersicht, zum Beispiel könnte doch jemand einen Blogbeitrag dazu schreiben... Gesagt, getan! Vielleicht ist ja etwas für euch dabei (in einem Monat ist schon Weihnachten)!

Die Klassiker

Bei Amazon geht die größte Gaudi unter dem Motto Cyber Monday Woche. Vom 21. bis 28. November gibt es Angebote des Tages und Blitzangebote, sodass man bei Langeweile den ganzen Tag damit verbringen kann, neu reduzierte Artikel durchzusehen. Reduziert wird in allen Amazon-Kategorien, von der Armbanduhr bis zur Zahnbürste.

Galeria Kaufhof hat nicht nur einen Black Friday, sondern eine ganze Black Week am Start: 12 Artikel sind diese Woche um bis zu 70 % reduziert, darunter ein Playmobil-Set, Parfum und schnieke Pullover. Wenn eure Weihnachtsgeschenke auch mal teurer ausfallen, könnt ihr hier vielleicht ein paar Euro sparen.

Auch Saturn veranstaltet eine Black Week, Wettbewerber Mediamarkt ist besonders kreativ und nennt seine Freitags-Aktion Red Friday. Bei beiden Elektronikmärkten gibt es sowohl im Onlineshop als auch in den Filialen eine Vielzahl an Angeboten. Besonders, wenn ihr auf der Suche nach einer neuen Waschmaschine oder einem Handy/Tablet seid, lohnt sich ein Blick hierauf.

Abseits vom Mainstream

Wie sieht es eigentlich mit alternativen Shops aus? Hier musste ich ein bisschen mehr stöbern und suchen, aber ich habe drei interessante Bio-Unternehmen gefunden, bei denen es am Freitag Rabatte gibt. Eine gute Gelegenheit, hier und da mal ins Sortiment zu schnuppern.

100% Pure

Bei der aus Kalifornien stammenden Naturkosmetik-Firma 100 % Pure ist der Name Programm: Verzichtet wird auf synthetische Chemikalien, künstliche Duftstoffe, petrochemische Substanzen, chemische Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe. Die Produkte sind tierversuchsfrei hergestellt und in recycelten Materialien verpackt.

Black Friday-Angebot: per Gutscheincode (gibt’s auf der Shop-Website) 50 % Rabatt auf einzelne Artikel in vielen Shop-Kategorien, z.B. Seifen.

BioCornflakebox

Neue Sicht auf einen Frühstücks-Dauerbrenner – die BioCornflakebox bietet eine große Auswahl an unterschiedlichen Cornflakes-Mischungen, mit viel Sorgfalt zusammengestellt, gesund und rundum bio.

Black Friday-Angebot: 300 g-Packung zuckerfreie, vegane Biocornflakes mit in Reissirup gerösteten Haferflocken um 15 % reduziert.

Lebensbaum

Die meisten haben wahrscheinlich irgendwann schon mal einen Tee oder ein Gewürz von Lebensbaum im Bioladen gekauft. Das Unternehmen produziert bereits seit 35 Jahren gentechnikfrei, klimafreundlich, fair, 100% bio und ohne Aromazusätze.

Black Friday-Angebot: 30 - 50 % Rabatt auf ausgewählte Tees und Gewürze.


Viel Spaß beim Shoppen (oder Kapitalismus-Boykott)!
Jasmin

Bild: Powhusku "Black Friday" via Flickr

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Weihnachtswichteln 2016

Weihnachtswichteln 2016

Dieses Jahr veranstalten wir zum dritten Mal das jaii!-Weihnachtswichteln! Wenn du neue Leute kennenlernen, potenzielle Knister-Kandidaten verzücken und dir dabei auch selbst die Adventszeit versüßen möchtest, ist Wichteln genau das Richtige für dich. Mitmachen ist ganz einfach!

Wie funktioniert‘s?

Das Prinzip des Wichtelns kennst du bestimmt: Die Teilnehmer werden einander Paarweise zugeteilt und schenken sich dann gegenseitig eine Kleinigkeit per Post. Das Ganze ist bis Ende der Aktion hoch geheim und du erfährst nicht, wer dich beschenken wird!

Um teilzunehmen, schicke mir einfach eine PN mit folgenden Infos:

  • Wen möchtest du bewichteln? Einen Mann, eine Frau oder ist es dir egal?
  • Bewichtelst du nur jemanden aus deinem eigenen Land oder auch anderen EU-Ländern?
  • Deine Adresse und
  • eventuelle Allergien, Ernährungsformen oder Abneigungen.

Es ist völlig ok, wenn du bestimmte Dinge wie Alkohol oder Lebensmittel nicht bekommen möchtest – das kannst du einfach mit in deine Nachricht schreiben.

Anmeldung bitte bis zum 27.11. (erster Advent) – an dem Tag werde ich alle Adressen in einen Hut schmeißen und sie den Teilnehmern zuordnen. Du bekommst dann die Adresse deines Wichtelpartners per PN zugeschickt.

Wichtige Hinweise

Achte auf eine gute Verpackung deiner Sendung, besonders bei zerbrechlichen Geschenken.

Bitte verschicke dein Geschenk bis spätestens 22.12., damit alles noch vor Weihnachten ankommt.

Bedenke bei verderblichen Sendungen, dass sie ein paar Tage brauchen können, um anzukommen. Die meisten freuen sich wahrscheinlich nicht über einen vergammelten Keks.

Denke an den Datenschutz und veröffentliche nicht den echten Namen oder die Adresse deines Wichtelpartners.

Bei eventuell aufkommenden Problemen kannst du mich gerne anschreiben – mein Ohr ist auch mit Bommelmütze darüber für alle Fragen offen. Falls du es nach der Anmeldung doch nicht schaffst, teilzunehmen (wegen zu viel Stress, Krankheit usw.), schicke mir bitte eine Nachricht.

Viel Spaß und eine wunderschöne Vor-Weihnachtszeit!

Bild:Iryna Yeroshko „Marry Christmas to all of you!“ via Flickr

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jaii! verlost einen PRIMAVERA-DUFTKALENDER 2016

jaii! verlost einen PRIMAVERA-DUFTKALENDER 2016

Bald ist schon wieder Weihnachtszeit! Um dir die Tage bis zum 24.12. zu verschönern, verlosen wir dieses Jahr wieder einen PRIMAVERA-Adventskalender.

Darin enthalten sind 23 kleine Fläschchen naturreiner ätherischer Öle und Duftmischungen sowie 1 Duftstein aus Keramik. Der Adventskalender wird von Hand und natürlich tierversuchsfrei hergestellt. 

An der Verlosung kannst du ganz einfach teilnehmen: Schreibe uns bis zum 20.11. um 19 Uhr in einem Kommentar auf unseren Facebook-Post deinen liebsten Duft der Welt. Das ist schon alles!

Wir losen nach Ablauf der Teilnahmezeit jemanden aus, der den Adventskalender zugeschickt bekommt. Der Gewinner wird spätestens bis 21.11. um 19 Uhr per privater Facebook-Nachricht kontaktiert.

Viel Glück und eine tolle Zeit wünscht dir
Jasmin

Die Teilnahmebedingungen findest du im Detail hier
Bild: netzanette "Christmas bulb" via Flickr

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Eine gesegnete Weihnacht ...

Eine gesegnete Weihnacht ...

... wünsche ich allen Jaiianern und Jaianerinnen!

Möge Frieden in euren Herzen sein und sich in die Welt hineinschwingen.

Ich grüße euch heute mit einem Lied ...

Sind die Lichter angezündet

Sind die Lichter angezündet,
Freude zieht in jeden Raum.
Weihnachtsfreude wird verkündet,
unter jedem Lichterbaum.
Leuchte Licht mit hellem Schein,
überall, überall soll Freude sein.

Süße Dinge schöne Gaben,
gehen nun von Hand zu Hand,
Jedes Kind soll Freude haben,
jedes Kind in jedem Land.
Leuchte Licht mit hellem Schein überall,
überall soll Freude sein.

Sind die Lichter angezündet,
rings ist jeder Raum erhellt.
Weihnachtsfriede wird verkündet,
zieht hinaus in alle Welt.
Leuchte Licht mit hellem Schein,
überall, überall soll Friede sein.

Hier findest du das Lied bei YouTube: Sind die Lichter angezündet

 

Herzlichst
eure Tanja Richter
Seelen(t)raum - Schamanismus & Schöpferkraft

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Weihnachtswichteln bei jaii!

Weihnachtswichteln bei jaii!

Es wird früher dunkel, man mummelt sich in dicke Decken und schlürft Gewürztee – eindeutige Anzeichen für die nahende Weihnachtszeit!

Letztes Jahr haben wir das erste jaii!-Weihnachtswichteln veranstaltet. Das ist eine wirklich schöne Aktion, um neue Leute kennenzulernen, Bekannte mit einer Aufmerksamkeit zu überraschen und auch sich selbst die Adventszeit zu versüßen. Mitmachen ist ganz einfach!

Wie funktioniert‘s?

Das Prinzip des Wichtelns kennen sicher viele von euch: Jeder Teilnehmer bekommt einen anderen zugewiesen, dem er anonym eine Kleinigkeit schenkt. Das Ganze ist bis Ende der Aktion hoch geheim!

Wenn ihr teilnehmen möchtet, schickt mir einfach eine PN. Darin enthalten sollten sein:

  • Eure Adresse und
  • eventuelle Allergien oder Abneigungen.

Es ist völlig ok, wenn man bestimmte Dinge wie Alkohol oder Kekse nicht bekommen möchte – schreibt es einfach kurz in eure Nachricht.

Anmeldung bitte bis zum 24.11. – an dem Tag werde ich alle Adressen in einen Hut schmeißen und sie (ohne hinzugucken!) den Teilnehmern zuordnen. Ihr bekommt dann die Adresse eures Wichtelkindes von mir per PN zugeschickt und könnt euch überlegen, was ihr verschicken möchtet.

Nachdem ihr eure Wichtelgeschenke erhalten habt, meldet euch bitte im Forum kurz zu Wort – das beruhigt euren Wichtel ungemein! Als Bonus könnt ihr (müsst aber nicht) erzählen, was ihr bekommen habt oder sogar ein Foto beifügen.

Was wird gewichtelt?

Es sollte möglichst etwas Weihnachtliches sein, gerne selbstgemacht, aber auch Gekauftes ist natürlich ok. Wir finden nicht, dass ein finanzieller Rahmen gegeben sein muss. Manche sind vielleicht etwas knapp bei Kasse und malen lieber ein schönes Bild, suchen einen besonderen Stein oder ähnliches. Bei anderen sitzt das Geld eventuell lockerer und sie geben etwas mehr aus. Das ist alles ok, hauptsache, es kommt von Herzen. Überlegt euch einfach, was ihr gerne als kleines Geschenk bekommen würdet.

Wichtige Hinweise

Es versteht sich von selbst, dass die Wichtelaktion nicht dazu gedacht ist, Leute zu ärgern. Auch wenn das Wichteln untereinander zunächst anonym abläuft, weiß ich natürlich, wer die Paare sind. Also seid nett zueinander.

Achtet auf eine gute Verpackung eurer Sendungen, besonders bei zerbrechlichen Geschenken.

Bedenkt bei verderblichen Sendungen, dass sie ein paar Tage brauchen können, um anzukommen. Die meisten freuen sich wahrscheinlich nicht über einen vergammelten Keks.

Bitte verschickt eure Geschenke bis spätestens 21.12., damit alles noch vor Weihnachten ankommt. Bedenkt, dass manche jaiianer auch in Österreich oder der Schweiz leben und der Versand entsprechend etwas länger dauert.

Bei eventuell aufkommenden Problemen könnt ihr mich gerne anschreiben – mein Ohr ist auch mit Mütze darüber für alle Fragen offen. Falls ihr es nach der Anmeldung doch nicht schafft, teilzunehmen (wegen zu viel Stress, Krankheit usw.), schickt mir bitte eine Nachricht und wir finden eine Lösung.

Bitte denkt an den Datenschutz und veröffentlicht nicht die echten Namen und Adressen der Teilnehmer.

Ich bin gespannt, wie viele dieses Jahr mitmachen möchten! Auf jeden Fall wünsche ich euch schon mal viel Spaß und eine wunderschöne Vor-Vor-Weihnachtszeit!

 

Bild:Iryna Yeroshko „Marry Christmas to all of you!“ via Flickr

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Fröhliche Weihnachten!

© Nevit Dilmen [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia CommonsWir wünschen allen jaiianern eine besinnliche, friedliche und leckere Weihnachtszeit!

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Advent, Advent,...

By 3268zauber (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), via Wikimedia CommonsEinen fröhlichen vierten Advent wünscht euch das jaii!-Team

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Advent, Advent,...

Copyright: Clemens PFEIFFER, Wien: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Advent_wreath.jpgEinen fröhlichen zweiten Advent wünscht euch das jaii!-Team

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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...

By Micha L. Rieser (Own work by uploader (wreath and picture)) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia CommonsEinen fröhlichen ersten Advent wünscht euch das jaii!-Team

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Feiertagsgrüße von jaii!

Wir hoffen, eure Feiertage verliefen entspannt und glücklich, mit gutem Essen und im Kreise eurer Lieben.

 

Das jaii!-Team wünscht euch einen guten Rutsch in's neue Jahr und ein friedvolles 2014!

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Lebendige Weihnachtszeit

gerd_ltmann_pixelio_de

 

 

Das jaii!-Team wünscht allen jaiianer/innen eine wundervolle und lebendige Weihnachtszeit und einen tollen Start in das Jahr 2011!

Hier ist ein schöner Weihnachtsthread, in dem Ihr Eure Wünsche und Gedanken posten könnt. Smile


Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

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Weihnachten auf der ganzen Welt

Weihnachten – eine Zeit der Besinnlichkeit, der Liebe und des Gebens. Wenn es von Familie zu Familie auch immer kleine Unterschiede gibt, das Grundprinzip ist doch in den meisten deutschen Haushalten das selbe: Ein Baum mit Geschenken darunter, am Abend des 24ten leckeres Essen und wenn man Lust hat, danach noch ein bisschen singen, fernsehen oder mit den Geschenken beschäftigen. An den folgenden Feiertagen widmet man sich meist den nächsten Verwandten und Freunden, bis man sich kurz erholen und auf Silvester vorbereiten kann. Im Vorfeld stimmt man sich mit Lebkuchen, Glühwein, Basteln und Weihnachtsmärkten auf die Feiertage ein und wer möchte, geht in die Kirche zur Messe.

Doch wie feiern die Leute eigentlich in anderen Ländern Weihnachten?

In unserem Nachbarland Frankreich gibt es schon mal nicht allzu viele Unterschiede, außer dass der Weihnachtsmann - Père Noël – ein bisschen aussieht, wie ein Weinpflücker im Bademantel, er hat nämlich einen Geschenk-Korb auf dem Rücken und einen langen Mantel an, wie unser Nikolaus.

sinterklaasDas Nikolausfest in in den Niederlanden und Belgien sogar wichtiger als Heiligabend, zumindest für die Kinder – denn der 5. bzw 6. Dezember ist der Haupt-Beschenk-Tag in diesen Ländern. Der Niederländische Sinterklaas (allerdings ohne seinen Gehilfen Zwarte Piet) ist übrigens zum Großteil die Vorlage für Santa Claus gewesen. Anders als häufig behauptet, ist der amerikanische Weihnachtsmann keine Erfindung vom Coca-Cola-Konzern, sondern wurde lediglich als Werbefigur zur Festtagszeit aufgegriffen und etabliert.

Sinterklaas, Santa Claus nicht nur namentlich frappierend ähnlich, wurde von niederländischen Einwanderern mit in die neue Welt gebracht und war eine Zeit lang sogar Schutzpatron einer ihrer Siedlungsstädte – Neu Amsterdam, dem heutigen New York.

Natürlich waren Niederländer nicht die einzigen Siedler, daher hat sich der US-amerikanische Weihnachtsbrauch aus vielen Traditionen rund um die Welt zusammengesetzt. Auch ist die Bevölkerung religiös breit gestreut*, sodass der Einfachheit halber lieber allgemeine „Season Greetings“ statt konkreter Weihnachtsgrüße verschickt werden – beispielsweise feiern Juden zu dieser Zeit Chanukka.

Rudolph the red nosed Reindeer, bestimmt vielen aus dem Weihnachtslied bekannt*, hat seinen Ursprung in Finnland – dort lebt neben Joulupukki, dem Weihnachtsmann, auch Petteri Punkakoo, das Rentier.

In Finnland gibt es neben Joulupukki, seiner Frau Joulumuori und Petteri noch eine fantastische Spezialität, nämlich den Glögi. Glögi ist ein Weihnachtspunsch mit Mandeln und Rosinen bzw. Beeren, der mit mehr oder weniger kleinen Änderungen so auch in den anderen nordischen Ländern serviert wird.

Eine weitere Gemeinsamkeit ist die Geschichte des Julbocks, oder Julebukk, der beispielsweise in Schweden bis ins 19. Jahrhundert der Geschenküberbringer war. Die norwegischen Kinder folgen bis heute einer Halloween-ähnlichen Tradition, indem sie als Julebukk verkleidet von Haus zu Haus gehen und Süßigkeiten sammeln.

reisbreiWie überall auf der Welt spielt auch in Skandinavien das Essen zur Weihnachtszeit eine sehr große Rolle. In Schweden ist es zum Beispiel üblich, Julbords zu arrangieren, also Buffets mit besonders leckeren Festspeisen. Julbords werden im Kreise der Familie, aber auch als Weihnachtsfeier innerhalb einer Firma veranstaltet und die meisten Gaststätten bieten sie standardmäßig jeden Tag im Dezember an.

In Dänemark gibt es zum Nachtisch an Weihnachten eine besondere Grütze, in der eine einzige Mandel versteckt wird. Derjenige, der sie in seinem Schälchen hat, bekommt ein kleines Geschenk. Dieses Spiel, allerdings mit Reisbrei, gibt es auch in Island - übrigens anders als Tannenbäume, die müssen nämlich mit der Fähre auf die Insel transportiert werden.

luciafestNeben Weihnachten hat in Schweden außerdem das Luciafest (am 13.12.) eine große Bedeutung.

Die heilige Lucia lebte im dritten Jahrhundert nach Christi in Italien. Der Legende nach hatte sie ihre Jungfräulichkeit um Christi willen gelobt, doch ihre Mutter wollte sie verheiraten. Nachdem Lucias Mutter nach dem Gebet wie durch ein Wunder von Blutfluss geheilt wurde, willigte sie dem Wunsch nach geweihter Jungfräulichkeit ein, doch Lucias Verlobter fand den Plan nicht besonders. Ein Richter verurteilte sie schließlich zum Leben im Bordell, doch sie war auch von 1000 Menschen nicht von der Stelle zu bewegen, sodass sie schließlich getötet wurde.

Inwiefern die Geschichte um die heilige Lucia mit dem heutigen Luciafest zusammenhängt, ist nicht eindeutig geklärt. Der Verlauf des Festes ist vor allem durch eine Art Spiel bestimmt, bei dem traditionell die älteste Tochter des Hauses in einem weißen Hemd mit rotem Band und Kerzen (heutzutage fast ausschließlich elektronische) auf dem Kopf voranschreitet, weitere Mädchen und teils auch Jungen mit Kerzen in den Händen folgen ihr.

Bevor 1752 der gregorianische Kalender eingeführt wurde, war der Luciatag der kürzeste Tag des Jahres, die Wintersonnenwende. Da die Verbreitung des Festes nicht durch kirchliche Riten, sondern häusliche Bräuche stattfand, ist es bis heute fragwürdig, wie weit der Luciatag seinen Ursprung in der historischen Lucia hatte.

Für die Schweden (und nach und nach auch die Norwegen und Finnen) ist es vor allem ein Tag, um sich auf Weihnachten einzustimmen, Lichter anzuzünden, Kekse zu essen und zu singen.

Das Luciafest wird auch in Ungarn gefeiert und wie in Norwegen gehen die Kinder an Weihnachten durch die Nachbarschaft – allerdings nicht, um Bonbons zu bekommen. Ungarische Kinder wandern, unseren Sternsingern ähnlich, durch ihre Gegenden, doch statt zu singen, führen sie ein kleines Krippenspiel auf. Die dabei eingenommenen Spenden kommen wohltätigen Zwecken, meist gegen Armut, zugute. Diese Tradition nennt man „Bethlehemspiel“.

pinataAuch in Mexiko findet eine Art Krippenspiel statt, allerdings in humoristischer Variante: die Pastorelas. Dazu verfasst ein lokaler Autor jährlich ein kleines Drehbuch um die Wanderung der Hirten zum neu geborenen Jesus. Außerdem zerschlägt man dort stilecht Piñatas, trinkt mit typisch mexikanischem Obst zubereitete Bowle und öffnet die Geschenke erst um Mitternacht, nachdem eine Jesus-Puppe in die Krippe gelegt wurde. In Mexiko-Stadt steht übrigens der derzeit höchste Weihnachtsbaum der Welt – gute 110 Meter ist er groß und damit einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde wert*.

In der Slowakei gibt es eine weitere interessante Umsetzung „besinnlicher“ Hausbesuche - am 12.12. ziehen Frauengruppen los, um Männer zu erschrecken. Für junge Mädchen gibt es außerdem den Barbaratag – am 4.12. stellen sie einen Kirschzweig ins Wasser. Blüht der Zweig an Heiligabend, bedeutet das im kommenden Jahr Glück in der Liebe. Ähnliche Bräuche gibt es auch in anderen Ländern mit unterschiedlichen Ausführungen und Zweigen.

Ein weiteres Land, welches Weihnachten zum Teil auf der Straße zelebriert, ist Georgien. Dort veranstaltet man das sogenannte „Alilo“, zu dem alle Menschen aus ihren Häusern kommen und sich gegenseitig zum Feiertag gratulieren. Bei dieser Gelegenheit verteilen ältere Einwohner dann auch Geschenke an die Kinder.

Georgien ist eins der Länder, bei welchem Weihnachten nicht am 24. bzw. 25. Dezember gefeiert wird, sondern am 6. oder 7. Januar. Dies liegt zumeist an Unterschieden im Zeitrechnungssystem, so entspricht der 7. Januar im Julianischen Kalender dem 25. Dezember im Gregorianischen Kalender.
Auch in Georgiens Nachbarländern Armenien und Russland feiert man Weihnachten erst Anfang Januar, wenn bei uns schon die heiligen drei Könige vor der Tür stehen.

Armenien ist besonders für sein prunkvolles Fest bekannt, hier werden außergewöhnlich viele aufwändige Dekorationen und Feiern veranstaltet.

frostIn Russland kommt an Weihnachten Väterchen Frost mit den Geschenken vorbei, er trägt statt einem roten einen blauen Umhang und hat immer ein junges Mädchen (seine Enkelin) dabei, das ihm hilft.
Väterchen Frost bildet eines der vielen osteuropäischen Märchen, die überall auf der Welt, vor allem im Norden, alljährlich Weihnachtsstimmung verbreiten. Ein weiteres ist z.B. Drei Haselnüssen für Aschenbrödel*, das auch bei uns um die Feiertage immer im Fernsehen ausgestrahlt wird.

Die russischen Tische biegen sich am Heiligabend nur so durch, denn es werden traditionell zwölf Gerichte zubereitet, eines je Apostel.

Den selben Brauch kennt man auch in Polen, wo man sich auf dieses (von kleineren Fischgerichten abgesehen vegetarische) Festmahl mit einer Fastenzeit durch den Advent vorbereiten kann. Gegessen wird erst, wenn der erste Stern am Himmel aufgegangen ist und es liegt stets ein Gedeck zu viel am Tisch, ein Symbol für Gastfreundschaft – falls noch jemand vorbeikommen sollte.
Nach dem Essen geht die Familie zur Mitternachtsmesse, der Pasterka.

Gefastet wird auch in Bulgarien, und zwar vom 15.11. bis zum 25.12.
Eine Verdauungspause hingegen legen die Ägypter ein: Nach dem Weihnachtsfest fasten sie zwei Wochen lang.

Spanien ist ebenfalls eins der Länder, an denen der Haupt-Feiertag im Januar stattfindet – allerdings nicht aus Gründen, die mit der Kalenderzählung zu tun haben, sondern weil die Kinder traditionell von den heiligen drei Königen beschenkt werden. Seit knapp dreißig Jahren entwickelt sich allerdings eine Tendenz zu mitteleuropäischen und angelsächsischen Traditionen, wie auch Weihnachtsbäumen, die eigentlich in Spanien nicht üblich sind. Stattdessen hängen zwischen den Häusern Lichterketten mit Glückwünschen und im Wohnzimmer stehen Krippen. Es ist neben medialem Einfluss auch die Lage der Ferien – sie liegen grob wie bei uns, von Weihnachten bis zum Ende der ersten Januarwoche – die eine Änderung im Beschenk-Rythmus einleitet. Viele Spanische Kinder dürfen ihre Päckchen mittlerweile bereits an Weihnachten aufmachen, damit sie in den Ferien etwas davon haben.

Auch Indien unterliegt immer mehr ausländischen Einflüssen und feiert ein prächtiges Weihnachtsfest, bada din genannt. Die Feierlichkeiten sind jedoch hauptsächlich durch amerikanische Medien geprägt und weniger traditionsreich.

strandIn Südamerika hat man die unterschiedlichen internationalen Elemente zu einer Mischung aus europäischen, indianischen und nordamerikanischen Traditionen vereint. Besonders interessant ist, dass dort der Weihnachtsmann, beispielsweise Papai Noel in Brasilien, nicht auf dem Dach landet und durch den Kamin rutscht, sondern vom Boden aus mit Trampolinen und Leitern, natürlich in kurzen Hosen und Hemd, auf das Haus hüpft.

Nicht nur der südamerikanische Weihnachtsmann hat seine Kleidung den Temperaturen angepasst – auch in Australien und Neuseeland wurden Anpassungen am Outfit von Father Christmas vorgenommen. Den Namen hat er übrigens vielerorts von seinem britischen Kollegen übernommen, denn Australien und Neuseeland waren lange Zeit Kolonien des Königreichs, weswegen sich dort auch die Weihnachtstraditionen eingebürgert haben. Anders als in Großbritannien haben die Menschen dort allerdings keine Lust, über die Feiertage hauptsächlich gemeinsam fernzusehen, denn dafür ist das Wetter viel zu gut. In Ozeanien ist im Dezember Hochsommer, daher gehören zu den Festlichkeiten nicht nur gemeinsames Liedersingen und Baumschmücken, sondern auch auch Barbecue am Strand und Surf-Wettbewerbe mit Weihnachtsmännern in Badehose.

Weniger lustig ist das Weihnachtsfest in China - aufgrund des Kommunismus ist es dort teilweise für die Bevölkerung schwer, richtig zu feiern. Natürlich lassen sie sich davon aber nicht abhalten, zwar sind es dort keine offiziellen Feiertage, aber immer häufiger finden sich, natürlich auch aus kommerziellen Gründen, beispielsweise auch Weihnachtsdekorationen in den Schaufenstern.

Tatsächlich ist Südkorea das einzige ostasiatische Land überhaupt, in dem Weihnachten als Feiertag anerkannt ist und ausgiebig gefeiert wird. Der südkoreanische Weihnachtsmann heißt Santa Haraboji und ist bei allen Kindern sehr beliebt - auch Dekorationen, Weihnachtslieder und Gottesdienste haben die Koreaner sehr ins Herz geschlossen.

In Japan hat das Weihnachtsfest eine geringere Bedeutung als Silvester. Während Neujahr der Familie gewidmet und zudem ein offizieller Feiertag ist, ist Weihnachten eher das Äquivalent zu unseren Silvesterfeiern – man geht aus, feiert und flirtet vor allem. Abends tauschen Familienangehörige kleine Geschenke aus und es wird eine weiße, oft mit Erdbeeren geschmückte, Geburtstagstorte für das Christkind serviert.

weihnachtsbaumAuch in Tschechien sind an Weihnachten eher Bräuche üblich, die wir dem Neujahrsabend zuordnen würden, wie z.B. Blei- oder Zinngießen. Das Fest steht hier besonders unter dem Motto „Zukunftsdeutung“. Dazu bedient man sich vor allem alter Rituale, wie beispielsweise dem Anschneiden von Äpfeln in einem bestimmten Muster. Junge Mädchen werfen ihre Schuhe über die Schulter – zeigt die Spitze zur Türe, steht eine baldige Hochzeit an.

Überall auf der Erde haben sich durch die unterschiedlichsten Begebenheiten wunderschöne, individuelle festliche Rituale entwickelt. Vielleicht hat euch ja unser kleiner Bericht dazu angeregt, dieses Jahr ein paar Traditionen aus anderen Ländern in eure Feiertage mit aufzunehmen. Versteckt doch mal eine Mandel im Dessert, macht eine tropische Bowle oder zündet statt jeden Advent an jedem Dezembertag eine Kerze an, wie es die Dänen machen.


Wer überhaupt keine Lust auf die Weihnachtszeit hat, kann sich an den Slowenen orientieren. In Slowenien gilt es als Unglück, am ersten Feiertag Gäste im Haus zu haben – wenn man besonders abergläubisch ist, kann man den Brauch sicherlich etwas ausdehnen und sich bis Silvester dem ganzen Trubel verweigern.


* Und hier noch ein paar interessante Links:


Quellen: wikipedia, spiegel.de, afp
Bilder: Flickr, Wikimedia Commons, Pixelio
Fotografen (der Reihe nach): Sinterklaas - Magnus Manske, Reisbrei - Malene Thyssen, Luciafest - Fredrik Magnusson, Piñata - Paul Sapiano, Schneelandschaft - Rainer Sturm, Strand - Kerstin Siebers, Baum - Dieter Schütz

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