Bedürftig & sexuell ausgehungert? Wie Du unabhängig von Frauen wirst...

jaii - wie Du unabhängig von Frauen wirst Foto von Tiraya Adam auf Unsplash

Sie ist emotional stärker als du und bestimmt die Atmosphäre zuhause und auch, wann, wo und wie ihr Sex habt. Oder aber du schaffst es einfach nicht eine intime Beziehung mit einer Frau aufzubauen und läufst Frauen bedürftig und sexuell ausgehungert hinterher.

Gastbeitrag, Autor: Unbekannt, Quelle: Facebook

 Ich möchte dir hier etwas darüber erzählen, wie du unabhängig von Frauen wirst. Denn jeder Mann träumt davon. Und dies ist ein Thema, was die meisten Männer quält, unabhängig davon ob man Single oder in der Partnerschaft ist. Abhängig und manipulierbar zu sein ist einfach unerträglich und zerstört dein Selbstwertgefühl als Mann. Denn das bedeutet in der Tiefe zu spüren, ich bin nicht wirklich frei. Ich bin in abhängigkeit von der Anerkennung und Aufmerksamkeit von Frauen. So wie du nicht frei bist, wenn du dich von deiner Partnerin trennst. Das weiß jeder, der eine heftige Trennung hinter sich hat. Der Befreiungsprozess ist ein längerer, und genau so wenig bist du frei, wenn du immer nur Affären lebst. Es geht darum, wie kann ich im intimen und auch liebenden Kontakt mit einer Frau frei sein und was genau hindert mich daran. Und es geht darum, sich damit auseinanderzusetzen, nicht nur gedanklich sondern auch emotional. Und ich werde dir auch sagen, was man tun kann, um dich aus diesen Abhängigkeiten zu befreien und ein wirklich unabhängiger, freier Mann zu werden im Kontakt mit einer Frau. Frei sein heißt nicht, ich gehe ins Kloster. Es ist leicht im Kloster zu leben und keine Probleme mit Frauen zu haben – so lange es ein Männerkloster ist. Oder sich emotional überhaupt nicht einzulassen. Ein bißchen Ficki Ficki machen. Du kannst in den Puff gehen und sagen, ich habe keine Probleme mit Frauen. Dann hast du höchstens irgendwann ein finanzielles Problem. Aber vorher hast du wahrscheinlich ein emotionales Problem. Denn für niemanden, der ein bisschen Herz hat, ist das befriedigend. Auch One night stands nicht - ich habe noch keinen Mann getroffen, der auf Dauer damit glücklich gewesen wäre. Dafür muss man schon sehr oberflächlich sein.

Was ist also der Grund, weshalb sich viele Männer von einer Frau abhängig fühlen? Ich habe sehr viel dazu geforscht und verrate dir hier den Ursprung des Problems: Letztendlich hängt dieses Thema mit der eigenen Mutter zusammen. All diese emotionalen Abhängigkeiten haben mit einer mangelnden Ablösung von der Mutter zu tun. Mit einem bestimmten Aspekt deiner Psyche bist du noch ein Mamasöhnchen. Mamasöhnchen heißt, ich bin zwar ein Erwachsener, bin aber emotional immer noch mit der Mama verknüft. Und Mamasöhnchen heißt nicht, dass du ein Loser bist. Du kannst in der Männerwelt durchaus Erfolg haben. Vielleicht im Extremfall sogar sehr maskulin wirken. Es gibt viele echte Machos, bei denen man denkt: so ein James Bond, so ein Frauen-Verführer, so ein echter Typ! Aber er hat dennoch sein Mutterthema nicht gelöst. Denn diese Macho-Persönlichkeit hängt er mit seiner Jacke an den Nagel, wenn er nach Hause zu seiner Frau kommt und zum großen Jungen wird. Mamasöhnchen sind Männer, die ein grundlegendes Thema in ihrem Leben nicht geklärt haben. Mamasöhnchen sind Männer, die in einer extremen Abhängigkeit von Frauen stehen. Wenn du einen Vertrag machst mit einem Mamasöhnchen und die Frau sagt, das geht nicht, dann knickt er ein. Der wird nämlich von seiner Frau ferngesteuert, oder – schlimmer noch - von Mama ferngesteuert. Es ist jemand, der ist nicht integer, der folgt nicht seinen eigenen Werten. Er steht unter der totalen Kontrolle seiner Mutter oder stellvertretend seiner Lebenspartnerin.

Mit solchen Männern würde ich dir raten: sei vorsichtig wenn du mit denen Geschäfte machst. Weil sie nicht selbstbestimmt sind, weil sie abhängig sind. Du würdest auch nicht Geschäfte machen mit einem Drogenabhängigen, außer wenn du Drogen kaufst. Oder mit jemandem, der hoch verschuldet ist. Und was ist jetzt genau die Abhängigkeit? Diese sitzt ganz tief. Viele Männer haben das Gefühl, ich habe von Mama nicht genug bekommen. Ich habe nicht genug Liebe gekriegt oder aber es war alles zuviel. Ich bin überbemutttert worden. Meine Mutter hat mir nicht das gegeben, was ich gebraucht habe. Und sie fühlen in ihrer Kindheit oder auch noch in der jugendzeit eine große Abhängigkeit von der Mutter. Je weniger eben der Vater da war, umso größer ist das Gefühl der Abhängigkeit von der Mama. Und das ist für einen Jugendlichen wirklich übel. Es fühlt sich einfach nur mies an. Das heißt, du versucht dich unabhängig von Mama zu fühlen und behandelst sie schlecht. Du bist irgendwie patzg, schlecht gelaunt. Du versuchst dich abzugrenzen. Aber all diese Aktionen bewirken nicht wirklich etwas. Außer, dass es Streit zuhause gibt. Du kannst trotzdem nicht wirklich los von ihr. Und dann hast du das erste Mal Sex, hast eine erste Geliebte und denkst: Hey, endlich bin ich los von Mama. Endlich ist da jemand, die mich so liebt wie ich bin. Und dann bist du vom Regen in die Traufe gekommen. Noch schlimmer. Weil du gar nicht weiß, wie abhängig du bist. Die meisten Männer machen den ersten Fehler, der heisst: „Ich will so geliebt werden wie ich bin.“ Sie denken, wenn ich die richtige Frau treffe, dann liebt die mich so, wie ich bin. Weit gefehlt. Sie liebt dich, weil du sie verführt hast. Oder weil du ein cooler Typ bist, weil du ihr zeigst, wo es lang geht, weil du gut fickst. Weil du über interessante Dinge redest, weil du einen guten Kontakt machst, weil du eine bestimmte Ausstrahlung hast oder aus anderen Gründen. Und das musst du jeden Tag neu beweisen.

Viele Männer sind aber so unterwegs, dass sie glauben, sie werden so geliebt wie sie sind. Das ist ein Bedürfnis, das kommt aus der Kindheit. Mama liebt ihren Sohn, egal wie er ist. Der Sohn kann kriminell werden oder drogenabhängig oder ein totaler Loser. Er kann sich völlig dämlich anstellen. Mama liebt ihn trotzdem. Und diese Sehnsucht übertragen Männer auf die Partnerin. Und wundern sich dann, wo sie landen, denn keine Frau liebt dich so, wie du wirklich bist. Du musst eine Frau immer neu verführen. Und es geht darum, aus diesem Bedürfnis herauszukommen, ich brauche eine Mama die mich liebt und bemuttert. Stellvertretend ist es die Partnerin, die Männer zu ihrer Mutter machen, indem sie sich betüddeln, trösten und führen lassen. Ich kenne viele Männer, die bei einer Frau bleiben, die sie nicht liebt, mit der sie keinen Sex haben und deren Alltag von Streit und Respektlosigkeiten geprägt ist. Sie sind abhängig von ihr, weil sie die Mutterrolle ausfüllt. Sie zu verlassen fühlt sich für diese Männer wie sterben an. Und wenn die Frau dann den Schritt tut, dann stürzen sie emotional ins Bodenlose: das Resultat einer jahrelangen Abhängigkeit von der Mutterfigur.

Ich sage dir auch, was hinter dieser Abhängigkeit steckt: Es ist die tiefsitzende Überzeugung: „Ich bin nicht liebenswert.“

Die Welt mal anders!
"Dir geht’s wohl zu gut" - über den Arsch in mir
 

Kommentare 15

Meta am Freitag, 13. September 2019 08:23

....gut das mal von einem Mann zu lesen...

....gut das mal von einem Mann zu lesen...:)
continuum am Samstag, 14. September 2019 00:05

Erst einmal, wenn man nicht, egal ob Mann oder Frau dafür geliebt wird wie oder auch was man ist wofür denn dann?
Natürlich wird, auch nicht nur den Mann von der Mutter geliebt egal was für ein Trottel oder Zicke man auch immer sein mag.
Mehr vielleicht später...es waren nur mal meine ersten Gedanken hierzu....

Erst einmal, wenn man nicht, egal ob Mann oder Frau dafür geliebt wird wie oder auch was man ist wofür denn dann? Natürlich wird, auch nicht nur den Mann von der Mutter geliebt egal was für ein Trottel oder Zicke man auch immer sein mag. Mehr vielleicht später...es waren nur mal meine ersten Gedanken hierzu....
Meta am Dienstag, 10. Dezember 2019 21:02

...na als Mann von der freien Frau nur für guten Sex und Achtsamkeit ;-) und wenn die rosa Brille weg ist und sie will bleiben, dann vllt wirklich für das was dich ausmacht. Die männliche Sicht kann ich bestenfalls erahnen...

...na als Mann von der freien Frau nur für guten Sex und Achtsamkeit ;-) und wenn die rosa Brille weg ist und sie will bleiben, dann vllt wirklich für das was dich ausmacht. Die männliche Sicht kann ich bestenfalls erahnen...
v... am Dienstag, 17. September 2019 17:47

Der Ego-zentrierte Geist mag es gar nicht an einer Erforschung teilzunehmen an dessen Ende seine eigene nicht – Existenz zutage tritt, da greift „Er“ nach allem möglichen, am besten noch Psychologisch untermauert ( fehlt hier übrigens ) und wenn es die Mama ist, die Konditionierungen, die emotionalen Bezugspartner in der Prägezeit und ja, ach das liebe Karma hätte fast vergessen .

Hauptsache die Dynamik des Geistes wird nicht als das erkannt was es ist, ebend als Dynmischer Ausdruck des Lebens, NEIN! auf keinen Fall, ICH nein nein ICH ein ICH ist da ziemlich hartnäckig, und empfindet sich partout als inhärente Eigenständigkeit, zur „Not“ muss halt auch mal die Mama herhalten ,ei jei jei, was machen die armen Mamasöhnchens und Papatöchterchens denn nun?????

Da wird Ihnen doch glatt die Leidensgrundlage genommen, ja wer bin ich denn dann ?

Das kann ich Dir ,liebe Leserin, lieber Leser nun wirklich nicht verraten, ach ……………..wie gemeeeein ? ;-(

Der Ego-zentrierte Geist mag es gar nicht an einer Erforschung teilzunehmen an dessen Ende seine eigene nicht – Existenz zutage tritt, da greift „Er“ nach allem möglichen, am besten noch Psychologisch untermauert ( fehlt hier übrigens ) und wenn es die Mama ist, die Konditionierungen, die emotionalen Bezugspartner in der Prägezeit und ja, ach das liebe Karma hätte fast vergessen .  Hauptsache die Dynamik des Geistes wird nicht als das erkannt was es ist, ebend als Dynmischer Ausdruck des Lebens, NEIN! auf keinen Fall, ICH nein nein ICH ein ICH ist da ziemlich hartnäckig, und empfindet sich partout als inhärente Eigenständigkeit, zur „Not“ muss halt auch mal die Mama herhalten ,ei jei jei, was machen die armen Mamasöhnchens und Papatöchterchens denn nun????? Da wird Ihnen doch glatt die Leidensgrundlage genommen, ja wer bin ich denn dann ? Das kann ich Dir ,liebe Leserin, lieber Leser nun wirklich nicht verraten, ach ……………..wie gemeeeein ? ;-(
Delighter am Mittwoch, 25. September 2019 15:38

@DerLavendelmann
Streitest Du ab dass mangelnde Selbstliebe und Emotionale Abhängigkeit Themen sind, die eine Beziehung belasten können?

@DerLavendelmann Streitest Du ab dass mangelnde Selbstliebe und Emotionale Abhängigkeit Themen sind, die eine Beziehung belasten können?
Marcella Maria am Mittwoch, 25. September 2019 20:39

Haha, sehr gut - Sigmund Freud hätte seine helle Freude an diesem Blogeintrag - lenkt doch auch dieser famos von seinen Freunden (Z.Bsp.: Edward Bernays war ein Neffe Sigmund Freuds und ein Urenkel des Hamburger Rabbiners Isaak Bernays. Seine Mutter war Freuds Schwester Anna, sein Vater Ely Bernays war der Bruder von Freuds Ehefrau Martha.) und deren insgesamten natürlich nur hochhumanen Vorhaben (wobei der Feminismus, Genderwahn etc., die Zerstörung der göttlichen Beziehung zwischen Mann und Frau nur eines von vielen Mitteln zum Zweck sind..) mit uns ab.
Egal, wir "wissen" ja, bzw. durften "lernen", das nichts mit nichts heut zu tun hat!
"Sie zu verlassen fühlt sich für diese Männer wie sterben an."
Oh! Das ist gut - sehr gut - wir werden nämlich wirklich alle mal sterben, die meisten von uns sogar viel zu früh!
Und auch sehr bald - allerdings - und das ist doch für uns "Männer" sehr beruhigend, werden Frauen damit eher nichts zu tun haben.
Frauen, oder eher Atrappen solcher, die uns als "Entscheider" vorgeführt werden haben nichts zu entscheiden - im Hintergrund stehen - wie eh und je sehr satanische bösartige Männer...ein schwacher Trost...ich weiß...


Haha, sehr gut - Sigmund Freud hätte seine helle Freude an diesem Blogeintrag - lenkt doch auch dieser famos von seinen Freunden (Z.Bsp.: Edward Bernays war ein Neffe Sigmund Freuds und ein Urenkel des Hamburger Rabbiners Isaak Bernays. Seine Mutter war Freuds Schwester Anna, sein Vater Ely Bernays war der Bruder von Freuds Ehefrau Martha.) und deren insgesamten natürlich nur hochhumanen Vorhaben (wobei der Feminismus, Genderwahn etc., die Zerstörung der göttlichen Beziehung zwischen Mann und Frau nur eines von vielen Mitteln zum Zweck sind..) mit uns ab:D. Egal;), wir "wissen" ja, bzw. durften "lernen", das nichts mit nichts heut zu tun hat:D! "Sie zu verlassen fühlt sich für diese Männer wie sterben an." Oh! Das ist gut - sehr gut - wir werden nämlich wirklich alle mal sterben:), die meisten von uns sogar viel zu früh! Und auch sehr bald - allerdings - und das ist doch für uns "Männer" sehr beruhigend, werden Frauen damit eher nichts zu tun haben. Frauen, oder eher Atrappen solcher, die uns als "Entscheider" vorgeführt werden haben nichts zu entscheiden - im Hintergrund stehen - wie eh und je sehr satanische bösartige Männer...ein schwacher Trost...ich weiß...;)
Gäste - Sri Neem Karoli Baba am Samstag, 28. September 2019 02:20

Finde ich eher peinlich, Männer, die aus der Pubertät nicht
herausfinden. Ziemlich einseitige Berichterstattung, Bild wie
Text männerfeindlich, das Gesichtsbuch lässt (angeblich)
grüßen, Autor unbekannt, dass Mike von Jaii das postet,
sagt was aus über weiße Hemdkrägen, verquere Manns-
bilder aus, von wegen Gleichberechtigung, da ist noch viel
Luft nach oben, Daumen nach unten! RAM RAM

Finde ich eher peinlich, Männer, die aus der Pubertät nicht herausfinden. Ziemlich einseitige Berichterstattung, Bild wie Text männerfeindlich, das Gesichtsbuch lässt (angeblich) grüßen, Autor unbekannt, dass Mike von Jaii das postet, sagt was aus über weiße Hemdkrägen, verquere Manns- bilder aus, von wegen Gleichberechtigung, da ist noch viel Luft nach oben, Daumen nach unten! RAM RAM
Angel7 am Donnerstag, 03. Oktober 2019 09:33

Ich glaube nicht, dass es sich hier um ein "männer-spezifisches" sondern um ein rein menschliches Thema handelt. Ich würde solch ein Verhalten noch nicht einmal "pubertär" nennen, sondern einfach "kleinkindhaft" und noch nicht "erwachsen" bzw. "erwacht".

Solange wir zu uns und unserer eigenen uns innewohnenden Liebe noch nicht erwacht sind und uns im Trennungs- und Mangel-Bewusstsein befinden, werden wir die Liebe immer im Außen und bei anderen Menschen suchen. Wir legen uns Masken zu, um für andere attraktiv zu sein und gleichzeitig Rüstungen an, um uns vor Zurückweisung und Schmerzen zu schützen.

Die Erfüllung der allgemeinen menschlichen Sehnsucht und des Bedürfnisses, sich zu zeigen und gleichzeitig gesehen, erkannt und geliebt zu werden, wie man wirklich, wirklich ist, fängt bei uns selbst an. Inwieweit geben wir uns selbst die Liebe, die "Be-mutterung" und "Be-vaterung", die wir uns so sehr wünschen. Wir selbst SIND die Liebe, Liebe ist der Stoff, aus dem das Universum gemacht ist. Doch wir verhalten uns wie die Fische, die mitten im Ozean nach Wasser suchen.

Offensichtlich gehört dies alles mit zu dem Spiel, das wir uns selbst ausgesucht haben: uns selbst, unsere eigene Liebe, Schönheit und Vollkommenheit zu vergessen und ein Bettler-Dasein zu führen. Der einzige Weg daraus ist, sich zu wieder zu erinnern, wer und was wir sind: Göttliche Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.

In diesem Zusammenhang möchte ich wieder einmal auf den von mir so sehr geschätzten Anssi Antila verweisen: https://www.youtube.com/watch?v=K-EHmtLY21M

Ich glaube nicht, dass es sich hier um ein "männer-spezifisches" sondern um ein rein menschliches Thema handelt. Ich würde solch ein Verhalten noch nicht einmal "pubertär" nennen, sondern einfach "kleinkindhaft" und noch nicht "erwachsen" bzw. "erwacht". Solange wir zu uns und unserer eigenen uns innewohnenden Liebe noch nicht erwacht sind und uns im Trennungs- und Mangel-Bewusstsein befinden, werden wir die Liebe immer im Außen und bei anderen Menschen suchen. Wir legen uns Masken zu, um für andere attraktiv zu sein und gleichzeitig Rüstungen an, um uns vor Zurückweisung und Schmerzen zu schützen. Die Erfüllung der allgemeinen menschlichen Sehnsucht und des Bedürfnisses, sich zu zeigen und gleichzeitig gesehen, erkannt und geliebt zu werden, wie man wirklich, wirklich ist, fängt bei uns selbst an. Inwieweit geben wir uns selbst die Liebe, die "Be-mutterung" und "Be-vaterung", die wir uns so sehr wünschen. Wir selbst SIND die Liebe, Liebe ist der Stoff, aus dem das Universum gemacht ist. Doch wir verhalten uns wie die Fische, die mitten im Ozean nach Wasser suchen. Offensichtlich gehört dies alles mit zu dem Spiel, das wir uns selbst ausgesucht haben: uns selbst, unsere eigene Liebe, Schönheit und Vollkommenheit zu vergessen und ein Bettler-Dasein zu führen. Der einzige Weg daraus ist, sich zu wieder zu erinnern, wer und was wir sind: Göttliche Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen. In diesem Zusammenhang möchte ich wieder einmal auf den von mir so sehr geschätzten Anssi Antila verweisen: https://www.youtube.com/watch?v=K-EHmtLY21M
Marcella Maria am Sonntag, 06. Oktober 2019 00:16

Gut, da es hier ja nicht darum geht, WIE und WARUM solche Zustände entstehen konnten, respektive westeuropäische Männer zu Witzfiguren, Lutschpuppenjüngels gebildet wurden, rühr ich um Ximmels Willen da auch nicht dran - interessiert ja eh keine dumme alte Sau-oder?
Da kommen vier doch mal zu den holden Frauens...
Teils wenig Wissen/Ahnung propagieren sie leichtfertig Dinge ihrer "Gurus"-"Offensichtlich gehört dies alles mit zu dem Spiel, das wir uns selbst ausgesucht haben"-WOBEI hier "von selbst ausgesucht haben" mit genügend Wissen schon mal so keine Rede mehr davon sein dürfte!
Wenn Frau meint, ("Weisheit"/"Erleuchtung") gefunden zu haben, gibt es kaum noch ein "zurück" davon-in den seltensten Fällen erfolgt noch kritische Selbsthinterfragung des angenommenen, übernommenen ihres "Gurus".
Im Gegentum, es wird verteidigt bis aufs Blut, als Dogma/Monstranz vor sich her getragen-und nicht selten versucht, andere damit zu "missionieren"!
Hier noch ein wahnwitziger Auszug von "Guru" Anssi:
"In dem Moment, wo du erkennst, was du bist, weißt du erst, wie sehr dich das Leben liebt. Vorher kam die Liebe immer nur von Außen. Du brauchtest einen anderen Menschen oder ein Haustier, um Liebe zu erfahren. Jetzt nährt dich zum ersten Mal in deinem Leben eine innere Liebe. Du brauchst niemanden mehr. Du brauchst keine Erinnerungen. Du brauchst keine Ziele. Du bist Liebe. Du erfährst höchste Geborgenheit......."
Man lasse sich das mal mehrmals kommen!
Wer ganz gut ist, der weiß sofort, wem solch Wahnwitz natürlich in die Hände spielt.
Auf jeden Fall muß doch eine solche Frau für Männer, ja auch für die Mitmenschen als verloren gelten, die sich dieses Geschwurbel so zu eigen macht-"Du brauchst niemanden mehr."-allein dies, eine konkrete nicht auslegbare Aussage, ODER?
Kann das jemand anders sehen?
Also, liebe Angelika, was machst dann dauernd aktiv noch hier? Widerspricht doch eklatant den Lehren deines selbsterwählten "Gurus"!
Da meld dich ab und laß los-sei dir allein selbst genug-in all deiner "Erleuchtung/Liebe" vermittelt von Anssi!
Bestimmt wird das individuell sehr zielführend werden...auf Vereinzelung/Individualität ist es ja auch angelegt...
Ergo:
Die Männer sind in und am Oarsch-mit den lieben Frauens sieht es aber nicht besser aus-viel spiritueller heißer Dampf (meist ohne Hintergrundwissen über die Ürsprünge, "Meister" usw. denen sie folgen), Null-wenig Wissen um die Matrix, aber von "Ehrlichkeit", keine Lügen und von "Augenhöhe" reden sie andauernd....ohne überhaupt zu wissen, was das ist*traurig Lach*!
Fazit:
SO eine Frau braucht Mann dann auch nicht.
Da kann Mann sich dann wohl auch Anssi's "Lehren" zueigen machen-GN8-und Licht aus...in alleiniger Eigenliebe.
Die Graugänse und Kraniche fliegen heut Nacht wieder-ich will mit-hier weg, von der Freiluftirrenanstalt ohne Dach (Broder-der darf das sagen/schreiben-ist halt "gleicher" wie vier *Lach!*).

Gut, da es hier ja nicht darum geht, WIE und WARUM solche Zustände entstehen konnten, respektive westeuropäische Männer zu Witzfiguren, Lutschpuppenjüngels gebildet wurden, rühr ich um Ximmels Willen da auch nicht dran:D - interessiert ja eh keine dumme alte Sau-oder:o? Da kommen vier doch mal zu den holden Frauens... Teils wenig Wissen/Ahnung propagieren sie leichtfertig Dinge ihrer "Gurus"-"Offensichtlich gehört dies alles mit zu dem Spiel, das wir uns selbst ausgesucht haben"-WOBEI hier "von selbst ausgesucht haben" mit genügend Wissen schon mal so keine Rede mehr davon sein dürfte! Wenn Frau meint, ("Weisheit"/"Erleuchtung") gefunden zu haben, gibt es kaum noch ein "zurück" davon-in den seltensten Fällen erfolgt noch kritische Selbsthinterfragung des angenommenen, übernommenen ihres "Gurus". Im Gegentum:D, es wird verteidigt bis aufs Blut, als Dogma/Monstranz vor sich her getragen-und nicht selten versucht, andere damit zu "missionieren"! Hier noch ein wahnwitziger Auszug von "Guru" Anssi: "In dem Moment, wo du erkennst, was du bist, weißt du erst, wie sehr dich das Leben liebt. Vorher kam die Liebe immer nur von Außen. Du brauchtest einen anderen Menschen oder ein Haustier, um Liebe zu erfahren. Jetzt nährt dich zum ersten Mal in deinem Leben eine innere Liebe. Du brauchst niemanden mehr. Du brauchst keine Erinnerungen. Du brauchst keine Ziele. Du bist Liebe. Du erfährst höchste Geborgenheit......." Man lasse sich das mal mehrmals kommen! Wer ganz gut ist, der weiß sofort, wem solch Wahnwitz natürlich in die Hände spielt. Auf jeden Fall muß doch eine solche Frau für Männer, ja auch für die Mitmenschen als verloren gelten, die sich dieses Geschwurbel so zu eigen macht-"Du brauchst niemanden mehr."-allein dies, eine konkrete nicht auslegbare Aussage, ODER? Kann das jemand anders sehen? Also, liebe Angelika, was machst dann dauernd aktiv noch hier? Widerspricht doch eklatant den Lehren deines selbsterwählten "Gurus"! Da meld dich ab und laß los:D-sei dir allein selbst genug-in all deiner "Erleuchtung/Liebe" vermittelt von Anssi;)! Bestimmt wird das individuell sehr zielführend werden...auf Vereinzelung/Individualität ist es ja auch angelegt... Ergo: Die Männer sind in und am Oarsch-mit den lieben Frauens sieht es aber nicht besser aus-viel spiritueller heißer Dampf (meist ohne Hintergrundwissen über die Ürsprünge, "Meister" usw. denen sie folgen), Null-wenig Wissen um die Matrix, aber von "Ehrlichkeit", keine Lügen und von "Augenhöhe" reden sie andauernd....ohne überhaupt zu wissen, was das ist*traurig Lach*! Fazit: SO eine Frau braucht Mann dann auch nicht. Da kann Mann sich dann wohl auch Anssi's "Lehren" zueigen machen-GN8-und Licht aus...in alleiniger Eigenliebe:p. Die Graugänse und Kraniche fliegen heut Nacht wieder-ich will mit-hier weg, von der Freiluftirrenanstalt ohne Dach (Broder-der darf das sagen/schreiben-ist halt "gleicher" wie vier *Lach!*).
Marcella Maria am Samstag, 30. November 2019 08:21

Das hast du sehr schön gesagt

Das hast du sehr schön gesagt :)
Sri Neem Karoli Baba am Sonntag, 27. Oktober 2019 00:39

No comment. Sehr unreifer Autor. Einseitig. Gibt es eine schönere Abhängigkeit als die zu einer geliebten Frau? Wer lieben kann, ist glücklich! Der Autor hat noch was zu lernen übrig.

No comment. Sehr unreifer Autor. Einseitig. Gibt es eine schönere Abhängigkeit als die zu einer geliebten Frau? Wer lieben kann, ist glücklich! Der Autor hat noch was zu lernen übrig. :)
Delighter am Sonntag, 27. Oktober 2019 11:16

Was gibt es schöneres als Abhängigkeit zu einer Frau?
Frei zu sein. In sich selbst zu ruhen. Sich selbst zu lieben. Sich selbst genug zu sein und die Frau als das I-Tüpfelchen.

Was gibt es schöneres als Abhängigkeit zu einer Frau? Frei zu sein. In sich selbst zu ruhen. Sich selbst zu lieben. Sich selbst genug zu sein und die Frau als das I-Tüpfelchen.
Gerold am Dienstag, 29. Oktober 2019 23:39

Ich denke, wirkliche Selbstliebe (nicht Narzismus) ist die Voraussetzung für eine glückliche Beziehung, sonst sucht man im Anderen immer etwas, das man nur bei sich selbst finden kann. Damit meine ich ein Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse und für die Verletzungen, die jeder in sich trägt. Wenn man sich dieser eigenen Anteile nicht bewußt ist, kann eine Beziehung sehr leicht zerbrechen, weil man dann den Partner für die eigenen Probleme verantwortlich macht. Das gilt für Männer wie für Frauen.

@Marcella Maria
Insofern finde ich es nicht falsch, was dieser "Guru" sagt, den du zitierst, zumindest nicht die ersten beiden Sätze. Er scheint dann halt nur zu übersehen, dass Liebe sich nur durch Beziehung ausdrücken kann.

Das sind meine unvollständigen Gedanken dazu...

Ich denke, wirkliche Selbstliebe (nicht Narzismus) ist die Voraussetzung für eine glückliche Beziehung, sonst sucht man im Anderen immer etwas, das man nur bei sich selbst finden kann. Damit meine ich ein Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse und für die Verletzungen, die jeder in sich trägt. Wenn man sich dieser eigenen Anteile nicht bewußt ist, kann eine Beziehung sehr leicht zerbrechen, weil man dann den Partner für die eigenen Probleme verantwortlich macht. Das gilt für Männer wie für Frauen. @Marcella Maria Insofern finde ich es nicht falsch, was dieser "Guru" sagt, den du zitierst, zumindest nicht die ersten beiden Sätze. Er scheint dann halt nur zu übersehen, dass Liebe sich nur durch Beziehung ausdrücken kann. Das sind meine unvollständigen Gedanken dazu...
Gezeitenmann am Dienstag, 12. November 2019 01:38

Der Text enthält durchaus richtige Analysen, die in der frühkindlichen Entwicklungen liegen. Allerdings betrifft diese Problematik nicht nur Männer, sondern auch sehr viele Frauen.
Liebe ist mit einem hohem Maß an Empathie und Uneigennützigkeit verbunden!
Liebe ist die Fähigkeit, einfühlend beim anderen sein zu können, ihn so zu verstehen und anzunehmen, wie er wirklich ist (und nicht, wie er sein soll). Liebe ist also übertragungsfrei (keine Idealisierung, keine Projektionen) – es werden an den anderen keine Erwartungen gestellt und keine Enttäuschungen übermittelt.
Die Verliebtheit dagegen ist ein Zustand veränderten Bewusstseins mit Verzerrung der Wahrnehmung und Einschränkung der kritischen Reflexion. Man sieht sich das “Liebesobjekt“, respektive den Partner schön (Idealisierung)!
Im Zustand des Verliebtseins wird der Partner mit unbewussten Wünschen und Phantasien besetzt, deren Realisierung in Form von Gesten, Worten und Taten erhofft wird, aber letztlich nie eintreten können. Letztlich ist Verliebtheit der drängende Wunsch, endlich jemanden gefunden zu haben, der alles gut werden lässt und ausgleicht, was Vater und Mutter offengelassen oder gar verbrochen haben (Leerstelle). Beim dem Wunsch vom Ausfüllen der eigenen Leerstellen unterscheiden sich viele Frauen von Männern nicht. Sie idealisieren und projizieren genauso wie Männer, deshalb kommt es nach der Verliebtheitsphase oftmals zum bösen Erwachen. Die Lösung liegt für beide Geschlechter in der konsequenten Selbstreflexion und der versöhnlichen Annahme der eigenen frühkindlichen emotionalen Behinderung. Eine offene Kommunikation mit dem Partner über diese Problematik kann hilfreich sein.

Der Text enthält durchaus richtige Analysen, die in der frühkindlichen Entwicklungen liegen. Allerdings betrifft diese Problematik nicht nur Männer, sondern auch sehr viele Frauen. Liebe ist mit einem hohem Maß an Empathie und Uneigennützigkeit verbunden! Liebe ist die Fähigkeit, einfühlend beim anderen sein zu können, ihn so zu verstehen und anzunehmen, wie er wirklich ist (und nicht, wie er sein soll). Liebe ist also übertragungsfrei (keine Idealisierung, keine Projektionen) – es werden an den anderen keine Erwartungen gestellt und keine Enttäuschungen übermittelt. Die Verliebtheit dagegen ist ein Zustand veränderten Bewusstseins mit Verzerrung der Wahrnehmung und Einschränkung der kritischen Reflexion. Man sieht sich das “Liebesobjekt“, respektive den Partner schön (Idealisierung)! Im Zustand des Verliebtseins wird der Partner mit unbewussten Wünschen und Phantasien besetzt, deren Realisierung in Form von Gesten, Worten und Taten erhofft wird, aber letztlich nie eintreten können. Letztlich ist Verliebtheit der drängende Wunsch, endlich jemanden gefunden zu haben, der alles gut werden lässt und ausgleicht, was Vater und Mutter offengelassen oder gar verbrochen haben (Leerstelle). Beim dem Wunsch vom Ausfüllen der eigenen Leerstellen unterscheiden sich viele Frauen von Männern nicht. Sie idealisieren und projizieren genauso wie Männer, deshalb kommt es nach der Verliebtheitsphase oftmals zum bösen Erwachen. Die Lösung liegt für beide Geschlechter in der konsequenten Selbstreflexion und der versöhnlichen Annahme der eigenen frühkindlichen emotionalen Behinderung. Eine offene Kommunikation mit dem Partner über diese Problematik kann hilfreich sein.
Gäste - Sylvi am Dienstag, 19. November 2019 23:39

Danke Mike. Sonst sehen dies immer nur die Frauen so. Und interessant die ganzen Reaktionen wo jeder meint, er/sie/es hätte die Wahrheit für sich gepachtet. Da kommen die ganzen Kinder- und kritischen Erwachsenenstimmen zu Wort. Eine Bestätigung für deinen Artikel.

Danke Mike. Sonst sehen dies immer nur die Frauen so. Und interessant die ganzen Reaktionen wo jeder meint, er/sie/es hätte die Wahrheit für sich gepachtet. Da kommen die ganzen Kinder- und kritischen Erwachsenenstimmen zu Wort. Eine Bestätigung für deinen Artikel.
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