Deine Aura: fühlen, sehen & verstehen

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Wozu solltest du deine Aura verstehen können?

Deine Aura spiegelt jegliches deiner Empfinden nach außen. Wenn du deine Aura spürst und verstehst, kannst du neues über dich erfahren. Das öffnet dir den Weg zu deinem spirituellen Selbst und aktiviert deine innere Schöpferkraft. Du bekommst die Möglichkeit deine Gefühlswelt und deine Energieflüsse besser zu verstehen. Wenn du den ersten Schritt gegangen bist, kannst du noch viel mehr über dich herausfinden. Lerne wie du deine Chakren aktivierst, wie du sie wieder in Einklang bringst und reinigen kannst. Deinem Selbstverständnis und deinem Selbstfrieden steht nichts mehr im Wege. Jeder Mensch hat die Gabe, seine Aura zu lesen – du auch! Alles was dir fehlt, ist der Zugang.

In diesem Blog verrate ich dir, welche Schichten der Aura du erkennen kannst und welche Möglichkeiten es gibt, sie zu spüren und wahrzunehmen!

Was ist eine Aura?

Das Wort "Aura" kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet "Lufthauch". Das beschreibt es ganz gut, denn die Aura ist wie ein Energiefeld, das unseren Körper umgibt. Umgangssprachlich ist die Aura bzw. die Energie eines Menschens auch als die Ausstrahlung bekannt. Je nach Energie strahlt der Mensch etwas anderes aus.

Wichtig ist die Abgrenzung zur Aura bei Migräne. Dabei sind mit dem Begriff Aura visuelle Symptome einer Migräne gemeint, die sich unter anderem in Bildstörungen äußern kann. Diese Aura hat allerdings nichts mit der Aura zutun, die in diesem Blog thematisiert wird.

Du hast dich schon immer gewundert, wieso dein erstes Bauchgefühl bei einem Menschen richtig war? Hier kommt die Antwort: wir sind in der Lage, die Aura einer anderen Person zu spüren und einzuschätzen, ob sie für uns gut oder schlecht ist. Das bedeutet, dass du meist unterbewusst die Energie von Menschen in deiner Umgebung wahrnimmst und liest. Zum Beispiel lernst du jemanden neu kennen und hast direkt im Gefühl, das ist eine liebe und vertrauenswürdige Person oder du hast ein ganz komisches Bauchgefühl. Irgendwie wirkt die Person auf dich bedrohlich und du kannst dir nicht erklären, woher dieses Gefühl kommt. Genau das ist die Aura, unsere Lebenskraft, die wir weit über unseren sichtbaren Körper ausstrahlen. Einige Menschen können die Aura eines Menschens sogar in Form eines Lichtschimmers sehen, der den Körper umgibt. Gehörst du dazu? Vielleicht hattest du bei einem Date schon mal ein komisches Bauchgefühl und hast unterbewusst die Aura deines Dates wahrgenommen? 

Die 7 Schichten der Aura 

Unsere Aura besteht aus insgesamt 7 unterschiedlichen Schichten, die sich wie Zwiebelschichten übereinander entlang unseres Körpers befinden. Dabei hat jede Schicht eine unterschiedliche Bedeutung. Jedem Aurakörper wird ein Chakra zugeordnet. Das Chakra ist dein Energiezentrum, in dem sich deine spirituelle Kraft befindet.

Die 7 Schichten deiner Aura von innen (am nächsten an deinem Körper) nach außen (am weitesten von deinem Körper entfernt): 

1. Physischer Körper

Der physische Körper ist die Auraschicht, die unserem Körper am nächsten ist und den Zustand unseres physischen Gesundheit widerspiegelt. Das bedeutet, dass die Aura deines physischen Körpers, wenn du gesund bist, ein klares, leuchtendes Hellblau haben sollte. Sind in dir Unstimmigkeiten und Blockaden, ist diese Auraschicht verfärbt.

Chakra: Wurzelchakra – Muladhara Chakra 

2. Emotionalkörper

Die Aura unseres Emotionalkörpers ist schwieriger zu erkennen, als die des ätherischen Körpers. Je nachdem, wie offen du mit deinen Gefühlen umgehst, sie verstehst und nach außen trägst, sind verschiedene Farben zu erkennen. Negative Emotionen spiegeln sich durch dunkle Farben und Flecken wider, positive hingegen durch lichtvolle und klare.

Chakra: Sakralchakra – Swadhisthana Chakra

3. Mentalkörper

Der Mentalkörper ist die Auraschicht oberhalb des Emotionalkörpers. Diese Schicht ist für andere wieder besser zu erkennen. Er ist für Geübte als leichter Luftwiderstand zu spüren, genau da, wo die Schicht an unserem Körper beginnt. Dieses Energiefeld speichert all unsere Gedanken ab. Dabei spielt es keine Rolle, ob deine Gedanken dunkel, zerstörerisch, positiv oder kreativ sind. Der Mentalkörper wird oft von Linien und Mustern durchzogen – genauso wirr wie unser Gedankennetz selber.

Chakra: Solarplexus – Manipura Chakra 

4. Astralkörper

Dein Astralkörper ist die Hülle des Mentalkörpers und spiegelt deine gesamte Gefühlswelt wider. Er zeigt am ehesten, wie es in dir aussieht und wie du dich fühlst – egal, ob positive oder negative Emotionen. Aufgrund der ausgedehnten Gefühlsnatur beherrscht er oft die gesamte Aura der nebenliegenden Äther- und Mentalkörper. Der Astralkörper kann sich positiv weiterentwickeln, wenn du ihn trainierst. Hierzu werden oft Meditationsübungen empfohlen.

Chakra: Herzchakra – Anahata Chakra

5. Ätherkörper

Der Ätherkörper ist als genaues Doppel unseres physischen Körpers zu verstehen. Er versorgt dich mit Lebensenergie. Anhand der Farbe deines Ätherkörpers kannst du deinen Gesundheitszustand abschätzen. Die Farben variieren von einem silberweißen Schimmer bis zu einem lebendigen Rosa. Bist die gesundheitlich angeschlagen, verfärbt sich die Aura deines Ätherkörpers zu einem gräulichen Farbton. Zudem steht dieser Körper häufig im Einklang mit dem Mentalkörper und dem Astralkörper.

Chakra: Halschakra – Vishuddha Chakra

6. Himmlische Körper

Der Himmlische Körper wird deinem dritten Auge zugeordnet. Er ist dafür verantwortlich, dass du Eins mit dir selber bist. Wenn du diese Auraschicht richtig lebst, existierst du im Hier und Jetzt und hast deinen Seelenfrieden gefunden.

Chakra: Stirnchakra – Ajna Chakra

7. Ketherische Körper

Die letzte und äußerste Schicht ist der ketherische Körper. Er stellt unsere Verbindung zum Himmel dar und umgibt uns mit goldenen Lichtstrahlen.

Chakra: Kronenchakra – Sahasrara Chakra

In welchen Farben die verschiedenen Auren vorkommen können und was sie bedeuten, erfährst du in einem unserer nächsten Blogs! 

Aura wahrnehmen und spüren

​Nachdem du jetzt weißt, welche verschiedenen Schichten der Aura es gibt, wird es Zeit, sie zu spüren. Insgesamt gibt es drei verschiedene Methoden, wie du deine Aura wahrnehmen kannst.

Mit den Händen die Aura ertasten

​Zum einen kannst du die Aura mit den Händen ertasten, wenn du deine Hände langsam entlang deines Körpers gleiten lässt und immer mal wieder den Abstand zu deiner Haut vergrößerst und verkleinerst. Besonders die ersten drei Schichten sind für Ungeübte gut zu fühlen. Es fühlt sich wie ein elektromagnetisches Feld an, welches du mit deinen Händen leicht durchdringst, wie eine kleine Barriere zwischen deinem Körper und deiner Hand. Du kannst die Übung auch mit anderen Menschen ausprobieren.

Aura sehen

​Des Weiteren ist die Aura für einige Menschen auch in verschiedenen Farben deutlich sichtbar. Dafür braucht man ein Gespür und einen geübten Blick. Auch das kannst du üben, indem du dich oder einen Partner für eine längere Zeit anguckst, bis sich dein Bild verzerrt und du leichte Farbveränderungen wahrnehmen kannst. Energien sehen zu können ist allerdings sehr schwer. Also habe Geduld und sei nicht frustriert, wenn es nicht auf Anhieb funktioniert.

Mit Meditation die Aura spüren

Die letzte Methode ist das Meditieren. Wenn du deine Augen schließt und dich in den Zustand der Meditation begibst, kannst du dich mit deiner geistigen Wahrnehmung auf deine Aura konzentrieren und sie spüren. Genauso gut kannst du auch die Energiefelder von Anwesenden spüren. Diese Methode fällt den meisten leichter, als das Wahrnehmen der Aura mit dem bloßen Auge oder den Händen.

Vielleicht auch eine Idee für dein nächstes Date? Gemeinsam versuchen die Aura des Gegenübers zu spüren, zu ertasten und zu sehen, ist definitiv eine Möglichkeit, einander näher zu kommen, und sich auf einer anderen , viel tieferen Ebene, zu verbinden.

Kanntest du die 7 Schichten der Aura schon? Und kannst du die Aura von dir oder anderen Personen wahrnehmen? Wenn ja, mit welcher Methode?

Lass mich gerne wissen, wenn du mehr über die Aura, Chakren oder Reinigung und Heilung erfahren möchtest!

​Bild: Adam Flockemann via Unsplash

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