Wir alle haben davon gehört, dass eine bloße Berührung besser heilen kann als die meisten Medikamente. Es gab unzählige Fälle, in denen die Berührung eines geliebten Menschen selbst die chronischsten Schmerzen geheilt hat. Keiner dieser Vorfälle wurde jedoch früher von wissenschaftlichen Studien unterstützt und projizierte diese Vorfälle eher auf Fabeln als auf Wahrheiten.
Mit der Zeit wurden viele Studien durchgeführt, um diese Theorie zu ermitteln. Nach verschiedenen Studien, die von verschiedenen Forschern weltweit durchgeführt wurden, wurde festgestellt, dass Berührungen nicht nur den Stress senken, sondern auch das Immunsystem stärken. Es wurde gefunden, um in der Wundheilung, in der Angst und in verringerndem Schmerz vorteilhaft zu sein. Durch die Verwendung der Theorie des Geistes über die Materie haben die Wissenschaftler versucht, die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers zu verbessern, ohne irgendwelche Medikamente zu verwenden.
Psychischer Stress behindert die meisten unserer Körperfunktionen und macht es so schwieriger für den Körper, sich selbst zu heilen. Dies ist, was die Verwendung von Touch-Therapie zu beseitigen versucht.
Eine aktuelle Studie von Forschern der University of Colorado Boulder und der israelischen Universität Haifa hat diese Tatsache wissenschaftlich untermauert. Ihre Studie zeigte, dass wenn die Liebenden Hände halten, ihre Atmungs- und Herzfrequenz synchron sind, was automatisch den Schmerz reduziert.
Das ist eine brillante Neuigkeit für die Ärzteschaft, denn wenn Ärzte diese Studie effizient anwenden könnten, würde dies dazu führen, dass viele Menschen süchtig machende Medikamente absetzen, die ihren Schmerz lindern sollen. Es ist ein allgemein genug Problem, das weltweit gefunden wird. Die süchtig machenden Komponenten vieler verschreibungspflichtiger oder freiverkäuflicher Medikamente führen dazu, dass der Patient versklavt wird, was die Situation verschlimmert, anstatt sie zu beheben.
Die Studie, die wir erwähnten, hatte diese Struktur:
Die Idee für diese Fallstudie kam Goldstein während er Zeuge war, wie seine Frau gebar. Er bemerkte, dass es ihr half, ihre Schmerzen zu lindern, wenn er die Hände seiner Frau hielt. Er theoretisierte, dass diese Berührung Empathie vermittelt, eine Handlung, die sich als Schmerzmittel verhält.
Laut Goldstein ist er zuversichtlich, dass mit der Weiterentwicklung der Forschung, Methoden zur Behandlung von Patienten ohne süchtige Medikamente entstehen werden, die ein Hindernis darstellen.
Goldstein hat einen B.A. in Statistik und Psychologie, ein Master in Biostatistik, und ein Ph.D. in Psychologie und Neurowissenschaften an der Universität Haifa (Israel). Die Studie in der Diskussion wurde auch in Israel durchgeführt und wurde in die Zeitschrift Scientific Reports aufgenommen.
Referenzen: www.independent.co.uk, www.researchgate.net
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Quelle: Erhöhtes Bewusstsein
Kann ich nur bestätigen.
Berührung ist unsere elementarste und heilsamste Seins- und Körpererfahrung.
Ich glaube, dass die meisten von uns da ein Defizit haben. Nicht umsonst finden
sich wildfremde Menschen zu Kuschelparties zusammen.
Früher haben ja noch die Ärzte Hand angelegt und die Menschen be"handelt".
Heute kommen wir nur noch mit Maschinen in Berührung.
Ein sehr wichtiges Thema. Manchmal ist alles so einfach,
wenn man sich auf die wahren und echten Bedürfnisse besinnt.
Vielen Dank dafür
Angel
Ich möchte noch etwas hinzufügen:
Das Thema ist auch anhand der Deprivationserfahrung in der Säuglingsforschung durch René Spitz, einem Psychoanalytiker, sehr publik gemacht worden.
Wen es interessiert, kann sich ja näher informieren. Hier nur so viel:
In einem Waisenhaus wurde erforscht, dass Säuglinge, die vorzüglich ernährungsmäßig und hygienisch versorgt wurden, denen jedoch die emotionale und körperliche Zuwendung wie Zärtlichkeit, Berührung, Gehalten- und Geknuddeltwerden fehlten, keine hohe Widerstandskraft aufwiesen, kränkelten und starben.
Die Säuglinge, die von einer warmherzigen Kinderschwester betreut wurden, die den Kindern ihre Wärme, Zärtlichkeit und Zuneigung schenkte, sie öfter auf den Arm nahm und an sich drückte, gediehen prächtig. Sie entwickelten mehr Lebenskraft, waren aufgeweckter und aktiver.
Hallo :-)
Bei den Babies geht es auch um die Energie, den Energieaustausch, um die Chakren zu entwickeln. Kein Baby hat z.B. schon ein voll entwickeltes Wurzelchakra, um in dieser Welt bleiben zu können. Es braucht die Energie des Wurzelchakras des Erwachsenen. Das zieht sich dann ein Leben lang mehr oder weniger durch. Körper, Geist und Seele brauchen halt alle jeweils ihre Nahrung.
Mein Ex-Freund und ich haben vor vier Wochen eine dreijährige Beziehung beendet, weil die Beziehung halt an vielen Ecken harzte. Aber ich bin nun auf Berührungsentzug. Als (noch) chronische Schmerzpatientin leide ich jedes mal unsäglich, wenn ich nicht mehr streicheln und schmusen kann, nicht mehr berühren kann, nicht mehr berührt werde. Die Schmerzen nehmen jedesmal zeitweise zu....lange Zeit. Das weiss ich mittlerweile im voraus, was dann doch Mut braucht, um "Schluss" zu machen. Ich mag diese Art der Abhängigkeit von Menschen überhaupt nicht, muss es aber wohl akzeptieren. Ich brauche dann immer wieder mehr Schmerzmittel- ja, mein Körper ist opiatsüchtig. In den Anfangszeiten von frischer Verliebtheit brauche ich viel weniger Schmerzmittel. So. Ich weiss das nun alles. Und jetzt? Wie komm`ich da heraus? Auf einer einfacheren Ebene helfen Shiatsu etc., also gekaufte Berührungen.
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