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Der jaii!-Blog mit Themen rund um Spiritualität, Partnerschaft und Liebe. Viel Spaß beim Durchstöbern!

Liebe und Dankbarkeit deiner Sternengeschwister

Liebe und Dankbarkeit deiner Sternengeschwister


Lieber Mensch,

heute spreche ich als das Sternenwesen zu dir, das ich bin.

Vielleicht gehörst du zu jenen Menschen, die tiefe Verzweiflung und Minderwertigkeitsgefühle in sich tragen und denen das unter Umständen gar nicht wirklich bewusst ist. Mir begegnen immer wieder Menschen, in denen ich eine tiefe Ablehnung des Menschseins spüre, die sich z.B. in Peinlichkeit dazuzugehören, Scham oder Schuldgefühlen zeigt. Sehr viel ist in den letzten Jahrtausenden geschehen. Menschen haben Menschen abgeschlachtet, gefoltert, verraten und dasselbe tun Menschen heute immer noch. Menschen haben die Natur und die Tiere ausgebeutet und gequält und aus reinem Vergnügen missbraucht und tun dies heute immer noch.

Es erscheint also vollkommen logisch, dass in vielen von euch die Ablehnung des Menschseins an sich existiert. Im Unterbewussten liegen Erinnerungen an Jahrtausende von Erfahrungen sowohl als Opfer als auch als Täter. Aus diesen Erinnerungen resultiert häufig der ebenso unterbewusste Glaubenssatz, dass Menschen nicht liebenswert wären.

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Doch du bist ein Mensch. Und wenn du glaubst, Menschen seien nicht liebenswert, glaubst du auch, dass du es nicht wärst.

Ich spreche heute als Vertreterin von Wesen, die in den Weiten des Multiversums zuhause sind. Wir nutzen keine Sprache für die Kommunikation, daher gibt es auch kein Wort, keinen Namen für diesen Ort. Wir sind uns der Einheit allen Seins zu jeder Zeit an allen Orten zutiefst bewusst. Wir haben uns nie so tief in das Vergessen begeben, haben die Trennung nie so tief erfahren wie die meisten Menschen. Wir spüren die Einheit und sind eher eine Art Kollektivwesen. Grenzen zwischen uns sind fließend bzw. gibt es nicht wirklich. Für mich in meiner derzeitigen Inkarnation ist es eine erstaunliche Erfahrung, so individuiert zu sein, wie es nur hier auf der Erde möglich ist.

Es ist leicht und kein großes Meisterwerk, die Einheit allen Seins und bedingungslose Liebe zu fühlen, wenn man nicht ins Vergessen gegangen ist. Manche Menschen nennen dieses "ins Vergessen gehen" auch den Fall in die Dunkelheit. Aus unserer Sicht als Sternenwesen bist du, Mensch, in großer Würde und mit ungeheurem Mut hinab gestiegen. Mit jedem Drama, Krieg, Verrat, ... hast du Stück für Stück vergessen, wie sich bedingungslose Liebe, vollkommenes Vertrauen und dein Ursprung anfühlen.

Wir möchten dich heute an eure kollektive und an deine individuelle Entscheidung erinnern, diesen Weg stellvertretend für alle Wesen des Multiversums zu gehen. Wie gesagt, es war ein mutiger Schritt, denn du wusstest vorher, dass du vollkommen vergessen würdest, wer du eigentlich bist. Du wusstest vorher, dass du Hilfe brauchen würdest, wenn du dich wieder erinnern möchtest. Du wusstest vorher nicht, wie anstrengend dieses "Experiment" werden würde und welche Schmerzen es nicht nur in dir, sondern in allen Menschen und Wesen der Erde hervorrufen würde.

Wir, die wir in dem Gefühl der Einheit, der Freiheit, der Liebe bleiben konnten, knien vor dir nieder.

Du, Mensch, hast dich bereit erklärt, diesen Schmerz auch für uns zu erfahren und uns diese Erfahrungen als Schwingungspakete zur Verfügung zu stellen. Der große Geist, der wir alle gemeinsam sind, konnte sich durch dich in seinem Schmerz, der ein Teil des Ganzen ist, ebenso wie in seinem Mut, in seiner Opferbereitschaft, auch in seiner Bedingungslosigkeit und Liebe und allen anderen Gefühlen, die im Erfahrungsraum der Erde möglich waren und sind, erfahren.

Wenn du bereit bist, lieber Mensch, deine Geschichte, eure Geschichte aus unserem Blickwinkel zu betrachten, kannst du dir die Liebe, die du bist, vielleicht ansatzweise vorstellen und sie auch annehmen. Es gibt also keinen Grund, auch nur den Ansatz eines Minderwertigkeitsgefühls in dir zu tragen. Du kannst all jene Gefühle hier und jetzt einfach loslassen als Geschenk an den Großen Geist, der wir alle sind, wenn du es möchtest. Atme sie aus. Jetzt.

Mir bzw. uns ist bewusst, dass es wohl das schwerste ist, sich selbst, und dadurch auch anderen, für was auch immer zu vergeben und zu segnen. Wir hoffen, dass dir mit diesen Worten bewusst wird, dass es überhaupt nichts zu vergeben gibt.

Bitte nimm unseren Dank entgegen für den Weg, den du über viele, viele Inkarnationen gegangen bist.

In großer Hochachtung und Demut,
deine Sternengeschwister

 

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v...
Da gab es meiner Meinung nach keine bewusste Entscheidung, nein: Wir werden vom Karma hin und hergeworfen, so wie wenn jemand träu... Weiterlesen
Freitag, 04. November 2016 12:34
Marcella Maria
hallo Zauberin, danke für diesen brief an die sternengeschwister. die idee eine entscheidung getroffen zu haben, bevor ich auf die... Weiterlesen
Sonntag, 02. April 2017 23:48
Marcella Maria
Lieber Rulo, ich danke dir für deine ehrlichen und offensichtlich tief empfundenen Worte! Dein Schmerz ist spürbar. So sende ich... Weiterlesen
Dienstag, 04. April 2017 07:56
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Erinnerung an die Ganzheit

Erinnerung an die Ganzheit

Ich bin zutiefst verwurzelt in dem Gefühl der Einheit allen Seins. Aus diesem inneren Gewahrsein heraus ergeben sich für mich immer wieder sehr spezifische Betrachtungsweisen des Lebens, die helfen können, mit herausfordernden Situationen leicht(er) umzugehen. Das Gefühl der Einheit allen Seins macht friedlich, denn wir können spüren, dass alles, was uns begegnet, wir selbst sind.

Diese Methode ist eng verknüpft mit der Bedingungslosen Selbstliebe. Lieben wir uns selbst in all unseren Facetten ... eben ganz ... und sind wir uns gewiss, dass alles andere auch wir sind, nähern wir uns immer mehr dem Zustand der Bedingungslosen Liebe für alles Sein, egal wie licht oder dunkel, wie freundlich oder unangenehm es sich uns zeigt. Das Paradoxe daran ist, dass sich das, was wir gerne als das Außen bezeichnen, sich auf diesem Wege immer freundlicher zeigt. Die Liebe für uns selbst in Gänze ist bewusst gelebte Schöpferkraft.

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Marcella Maria
" Teufel,Teufel " .. sagte der liebe Gott, als er sich selbst erkannte .
Donnerstag, 01. September 2016 22:51
Marcella Maria
Vermutlich hat er sowas in der Art gesagt. Es würde mich nicht wundern.
Freitag, 02. September 2016 07:07
v...
Zauberin, wunderbar hast Du das beschrieben, wunderbar!!! Im Buddhismus würde man sagen: ein weiteres geschicktes mittel auf dem ... Weiterlesen
Samstag, 03. September 2016 15:15
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Eine Glitzerabreibung oder Leben in der Mitte

Eine Glitzerabreibung oder Leben in der Mitte

Auch eine Schamanin braucht hin und wieder eine Schamanin. Ich zum Beispiel. Was für ein Glück, dass ich mehrere Freundinnen habe, die in der Lage sind, so zu arbeiten und die ich ab und an um Hilfe bitten kann! Heute möchte ich von meiner Freundin Sonja Wawrosch, die in Duisburg lebt und arbeitet, und von ihren letzten beiden Reisen für mich berichten, denn ich finde ihre Arbeit großartig, jedes Mal erhellend und zumeist auch witzig.

Doch vorher möchte ich noch kurz einen Einschub bringen: Selbstverständlich sollte jemand, der anderen Menschen anbietet, sie auf ihrem spirituellen Weg ein Stück zu begleiten, versuchen, die eigenen Gefühle und energetischen Verknotungen alleine zu bearbeiten. Doch meine Erfahrung zeigt mir, dass dies nur begrenzt möglich ist. Oft genug bin ich betriebsblind oder zu invloviert, um wirklich alle wichtigen Details sehen zu können. Ähnlich wie ein Zahnarzt, der alles dafür tut, kein Loch in seine Zähne zu bekommen, aber vielleicht die eine oder andere Stelle beim Putzen übersehen hat und dann zu einem Kollegen geht. Er geht zu einem Kollegen, weil er mit seinem kleinen Spiegel vielleicht was sehen kann, aber nicht aus jedem Winkel und nicht bis in die Tiefe, wie es eben ein Kollege kann. Und stell dir nur vor, wenn der Zahnarzt versuchen würde, bei sich selbst den Bohrer anzusetzen! Das ginge vermutlich, aber sicherer und leichter geht es, wenn er sich Hilfe holt.

Und so tue ich es hin und wieder auch, wenn ich merke, dass da in mir irgend etwas fest hängt und ich es alleine nicht schaffe, es angemessen zu bearbeiten.

Vor einiger Zeit ... ich glaube, es war noch im letzten Jahr oder Anfang diesen Jahres habe ich mich energetisch vergiftet gefühlt. Ich hatte mich sehr mit den Auswirkungen von Verschwörungstheorien beschäftigt. (Ich denke, es dient der eigenen Entwicklung, sich mal wirklich tief mit den ganzen Denkansätzen und möglichen Wahrheiten auseinander zu setzen. Das schärft zum einen den Blick unsere gesellschaftlichen Strukturen betreffend und fördert hoffentlich die Unterscheidungsfähigkeit zwischen dem, was tatsächlich nachvollziehbar und schlichter Humbug ist. Und ich denke, es ist hilfreich, sich nach einiger Zeit wieder anderen Dingen zuzuwenden, denn Verschwörungstheorien fördern Angst, lähmen, lassen Widerstand wachsen, wenn sie nicht dazu führen, sich zu überlegen, wie wir denn tatsächlich leben wollen und Wege zu finden, die diese Visionen lebendig werden lassen.)

Es gab also eine Zeit, in der ich mich sehr mit den Auswirkungen dieser Theorien befasst habe und ich habe mich plötzlich umzingelt gesehen von Menschen, die mir nur noch erzählt haben, wie schlimm alles sei. Es war so viel, dass ich richtig gemerkt habe, wie mir die Freude aus meinen Zellen floss. "Glücklich sein verboten! Die Welt ist so schlimm!" Es gelang mir immer schlechter, mich abzugrenzen. Das wiederum lag an meiner letzten Inkarnation.

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Marcella Maria
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Freitag, 08. April 2016 16:50
Marcella Maria
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Freitag, 08. April 2016 16:59
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Für Mütter und Väter von Sternenwesen

Für Mütter und Väter von Sternenwesen

Liebe Mutter, lieber Vater von einem Sternenwesen,

heute möchte ich mal wieder ein wenig Mut machen. Wenn du hier auf meinem Blog gelandet bist, dann hast du ganz sicher schon mitbekommen, dass wir in einer besonderen Zeit leben. Die Menschen sind in den letzten Jahrtausenden tief ins Vergessen gegangen, so dass sie zumeist nicht mehr wissen, wer sie eigentlich sind und woher sie kommen. Sie haben ihre kosmische Heimat und ihre eigene Weite und Größe vergessen. Nach meiner Wahrnehmung war das von jedem einzelnen Erdenwesen so gewollt, hat jeder und jede derzeit seine bzw. ihre Zustimmung dazu gegeben. Und jetzt leben wir in einer Zeit, in der sich die Menschen wieder erinnern.

Dieser Erinnerungsprozess wird von vielen Wesen des Universums unterstützt. Es inkarnieren sich hier nicht wenige Wesen, die ihre Heimat auf anderen Planeten haben. Manche erinnern sich daran und andere erinnern sich nicht. Je nachdem, wie sie die Menschen unterstützen möchten und was sie auch für ihre eigenen Planeten hier auf der Erde lernen, erfahren und vielleicht ja auch bereinigen möchten. Sie kommen aus unterschiedlichsten Planetensystemen (nicht alle sind vom Sirius).

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