jaii! Blog

Der jaii!-Blog mit Themen rund um Spiritualität, Partnerschaft und Liebe. Viel Spaß beim Durchstöbern!
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Die Welt mal anders!



​Diese Welt mal anders sehen! Das Leben organisiert sich immer weiter und immer selbst, egal ob du da bist oder nicht ,egal ob du denkst oder nicht denkst. Das Leben baut sich stehts weiter zusammen. Fast wie ein Bausatz, der sich durch seine Teile immer weiter formt.Es scheint als, ob es niemals endet. Wie ein Algorithmus der seinen Programmierungen folgt-wächst und stirbt alles und das Jahr für Jahr! Erst die Interpretation in Gut und Böse erschafft diese Gefühlswelt in uns! Der einzige Grund warum du Depressive bist, ist das du zu viel auf die "Alles ist Böse" Seite gefallen bist! Mit etwas Arbeit und Willen zur Veränderung, kannst du wieder in die Mitte kommen! Oder du entscheidest dich komplett aus diesem Spiel des urteilenden Verstandes aus zu treten, in dem du lernst, Still zu werden! Wie ist das Wetter heute? "Es ist wie es ist" was würdest du empfinden, wenn das Wetter einfach nur ist? Stille! ohne positive und negative Kram,der in dir abgeht! Wenn du Depressive bist ,so siehst du einfach nur zu viel das schlechte Wetter ,wenn es da ist ,weil dein Fokus darauf liegt! Daraus kannst du Erwachen !! Mit Logik und Wissen zur inneren Freiheit!

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3 kurze Zen-Geschichten die dir die 3 größten Lektionen der Existenz enthüllen

aha-12

Zen-Geschichten sind oft kurz, aber voller Scharfsinnigkeit und Weisheit. Sie sind ein großer Teil dessen, was diese Tradition interessant und unwiderstehlich macht.

Durch solche Geschichten sehen wir einen anderen Blickwinkel, eine andere Sichtweise und eine andere Welt, von der wir nie wussten, dass sie existiert.

Lese weiter und staune, wie diese 3 kurzen Zen-Geschichten aus der Tiefe sprechen…

3 KURZE ZEN-GESCHICHTEN:

1. Nichts ist dauerhaft, alles verändert sich.

“Suzuki Roshi, ich habe Ihre Vorlesungen seit Jahren angehört”, sagte ein Student während der Frage- und Antwortzeit nach einem Vortrag, “aber ich verstehe es einfach nicht. Könnten Sie es bitte nur kurz zusammenfassen? Kann man den Buddhismus auf einen Satz reduzieren? “

Alle lachten. Suzuki lachte.

“Alles verändert sich”, sagte er und fragte dann nach einer anderen Frage.

Lebenslektion:

Die wachsende Pflanze, der sterbende Baum, die wechselnden Jahreszeiten, das heranwachsende Kind, der alternde Mann, alles verändert sich mit jedem Ticken der Uhr.

Unser bloßes Auge konnte es nicht sehen, aber alles um uns herum verändert sich ständig.

Das Leiden kommt, wenn wir diese Realität nicht erfassen, besonders wenn wir uns an eine bestimmte Sache oder Vorstellung halten.

Um ein friedliches Leben zu führen müssen wir alles akzeptieren, wie es ist, in einem unendlichen Zustand des Werdens.

2. Alles ist ein Punkt der Wahrnehmung.

Es war einmal ein alter Bauer, der seit vielen Jahren für seine Ernte gearbeitet hatte. Eines Tages lief sein Pferd weg. Nachdem auch die anderen die Nachricht gehört hatten, kamen seine Nachbarn zu Besuch. “So ein Pech”, sagten sie mitfühlend.

“Vielleicht”, antwortete der Bauer.

Am nächsten Morgen kehrte das Pferd zurück und brachte drei weitere wilde Pferde mit. “Wie wunderbar”, meinten die Nachbarn.

“Vielleicht”, antwortete der alte Mann.

Am folgenden Tag versuchte sein Sohn, eines der ungezähmten Pferde zu reiten, wurde herunter geworfen und brach sich das Bein. Die Nachbarn kamen wieder, um ihr Mitleid über sein Unglück auszudrücken.

“Vielleicht”, antwortete der Bauer.

Am nächsten Tag kam das Militär in das Dorf, um junge Männer in die Armee aufzunehmen. Als sie sahen, dass das Bein des Sohnes gebrochen war, gingen sie an ihm vorbei. Die Nachbarn beglückwünschten den Bauern, wie gut es doch ausgegangen sei.

“Vielleicht”, sagte der Bauer.

Lebenslektion:

Dinge geschehen aus einem Grund. “Gut” und “Schlecht”, “Positiv” und “Negativ” sind nur Konzepte des menschlichen Geistes, die durch die Wahrnehmung des Beobachters bestimmt werden.

Alles ist in einem ständigen Fluss. Es ist eine riesige Welle.

Niemand weiß wirklich, was die Zukunft bringt: gut oder schlecht, Glück oder Unglück.

Die Münze hat immer zwei Seiten. So auch das Leben.

3. Vor allem anderen, achte auf dich selbst.

Es war einmal ein Paar von Akrobaten. Der Lehrer war ein armer Witwer und die Schülerin war ein junges Mädchen namens Meda. Diese Akrobaten traten jeden Tag auf der Straße auf, um genug zu essen zu verdienen.

Ihre Aufführung bestand darin, dass der Lehrer eine hohe Bambusstange auf seinem Kopf balancierte, während das kleine Mädchen langsam nach oben kletterte. Einmal an der Spitze angekommen, blieb sie dort, während der Lehrer dem Boden entlangging.

Beide Darsteller mussten den kompletten Fokus und das Gleichgewicht wahren, um Verletzungen zu vermeiden und die Leistung zu vervollständigen. Eines Tages sagte der Lehrer zu der Schülerin:

»Hör zu Meda, ich werde dich beobachten und du wirst mich beobachten, damit wir uns gegenseitig helfen können, Konzentration und Gleichgewicht zu bewahren und einen Unfall zu vermeiden. Dann werden wir bestimmt genug verdienen, um zu essen.

Aber das kleine Mädchen war weise und antwortete: “Lieber Meister, ich denke, es wäre besser für jeden von uns, uns selbst zu beobachten. Sich um sich selbst kümmern bedeutet, sich um uns beide zu kümmern. Auf diese Weise bin ich mir sicher, dass wir Unfälle vermeiden und genug zum Essen verdienen werden.”

Lebenslektion:

Die Geschichte zeigt am besten, dass sich um andere zu kümmern darin besteht, auf sich selbst aufzupassen.

Indem du deinen Geist, deinen Verstand, deinen Körper und dein Herz pflegest und nährst, kannst du einen positiven Einfluss auf die Welt als Ganzes ausüben, indem du einfach existierst.

Unabhängig davon, wie du auf dich selbst aufpasst, profitieren andere stark von der Berührung deiner Gegenwart.

Quelle: Erhöhtes Bewusstsein
Autor: buddhaimonia

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Erinnerung an die Ganzheit

Erinnerung an die Ganzheit

Ich bin zutiefst verwurzelt in dem Gefühl der Einheit allen Seins. Aus diesem inneren Gewahrsein heraus ergeben sich für mich immer wieder sehr spezifische Betrachtungsweisen des Lebens, die helfen können, mit herausfordernden Situationen leicht(er) umzugehen. Das Gefühl der Einheit allen Seins macht friedlich, denn wir können spüren, dass alles, was uns begegnet, wir selbst sind.

Diese Methode ist eng verknüpft mit der Bedingungslosen Selbstliebe. Lieben wir uns selbst in all unseren Facetten ... eben ganz ... und sind wir uns gewiss, dass alles andere auch wir sind, nähern wir uns immer mehr dem Zustand der Bedingungslosen Liebe für alles Sein, egal wie licht oder dunkel, wie freundlich oder unangenehm es sich uns zeigt. Das Paradoxe daran ist, dass sich das, was wir gerne als das Außen bezeichnen, sich auf diesem Wege immer freundlicher zeigt. Die Liebe für uns selbst in Gänze ist bewusst gelebte Schöpferkraft.

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Marcella Maria
" Teufel,Teufel " .. sagte der liebe Gott, als er sich selbst erkannte .
Donnerstag, 01. September 2016 22:51
Marcella Maria
Vermutlich hat er sowas in der Art gesagt. Es würde mich nicht wundern.
Freitag, 02. September 2016 07:07
v...
Zauberin, wunderbar hast Du das beschrieben, wunderbar!!! Im Buddhismus würde man sagen: ein weiteres geschicktes mittel auf dem ... Weiterlesen
Samstag, 03. September 2016 15:15
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Frieden

Frieden

Kannst du Frieden in dir spüren? Weißt du, wie er sich anfühlt? Wie sieht der Ort aus, an dem du ihn in dir findest? Welche Gefühle spürst du mit dem Frieden in dir verbunden? Und welche Gefühle kannst du nicht mehr wahrnehmen, wenn du im Frieden bist?

Viele Menschen wünschen sich Frieden in der Welt und viele Menschen verhalten sich friedlich oder besser gesagt auf physischer Ebene gewaltlos. Und doch erschüttern uns in den letzten Wochen immer wieder Meldungen von Gewalt, die in unserer Nähe stattfindet. Wie kann das sein?

Durch die Ereignisse in den letzten Wochen dazu angehalten, habe ich mich gefragt, was Frieden eigentlich ist. Und so habe ich mich in meiner Seele auf eine Forschungsreise begeben.

Zunächst haben mich meine Geister darauf hingewiesen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Gewaltlosigkeit und Frieden. Gewaltlosigkeit ist ein wichtiger und bedeutsamer Schritt, der vor dem Frieden geschieht. Sie ist eine Entscheidung, nicht mit Gewalt auf Gewalt zu reagieren. Doch sie bedeutet noch nicht, dass auch die Energien im Frieden sind.

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Korakades
Löst Gewalt, Ungerechtigkeit oder Schmerz nichts mehr in mir aus? Ein Zeichen, dass ich mich womöglich voll und ganz akzeptiert ha... Weiterlesen
Donnerstag, 28. Juli 2016 14:41
Marcella Maria
Das ist eine Möglichkeit. eine andere ist allerdings, dass ich mich komplett von meinen Gefühlen abgespalten habe. Da braucht es A... Weiterlesen
Donnerstag, 28. Juli 2016 14:57
Marcella Maria
Da schreibt ihr was.... Es braucht nicht lange und ich fühle/weiß vom inneren Schmerz, Leid, Angst, u.s.w, der Mitmenschen in mei... Weiterlesen
Donnerstag, 28. Juli 2016 21:14
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Die Liebe der Pflanzen

Die Liebe der Pflanzen

Als ich begann, Bäume zu umarmen, begann ich auch, den Pflanzen nahe zu kommen. Im Wald am Strand bei Warnemünde steht eine Eiche. Ich nenne ihn gerne meinen Lieblingseichenmann, denn er fühlt sich tatsächlich eher maskulin an und ich mag ihn besonders gerne. Dass er obendrein auch noch wie ein Eichenmann aussieht, habe ich erst später mitbekommen, als mich ein Freund bei einer solchen Umarmung fotografierte. Erst durch seinen gewählten Bildausschnitt ist es mir aufgefallen: Der Eichenmann hat ein breit lächelndes Gesicht und steht mit ausgebreiteten Armen da. Klar, dass ich ihn umarmen wollte! Er lädt ja dazu ein.

Während unserer Kuscheleien kamen wir hin und wieder ins Gespräch. Einmal fragte er mich z.B., ob ich auch zu jenen Menschen gehöre, die glaubten, Bäume seien immobil und kicherte leise und frech vor sich hin. Ich antwortete ihm, dass er ja schließlich Wurzeln habe und was diese Frage solle?! Daraufhin erklärte er mir, dass die Baumwesen sich immer als eins empfinden. Wenn er mag, lässt er sich einfach irgendwo in Amerika wachsen und sei schneller dort als ich. Da musste ich ihm zustimmen. Ich würde vermutlich in dieser Inkarnation überhaupt nicht nach Amerika kommen, abgesehen davon, dass man ja nie so genau weiß, was das Leben durch und in uns noch so vor hat.

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Es gibt keine Sicherheit

Es gibt keine Sicherheit

Wenn eines sicher ist, dann dass nichts sicher ist. Sicherheit ist keine natürliche Gegebenheit, sie existiert nur in unserem Denken bzw. Hoffen. Wie gerne möchtest Du Dich darauf verlassen können, dass etwas so ist wie es immer war und dass es auch so bleibt?

Jeder von uns könnte unzählige Umstände beschreiben, die anders waren als gewünscht und vollkommen neue Bedingungen zur Folge hatten. Seltsamerweise leben wir dennoch so, als wäre das Leben und der Lauf der Welt sicher und benehmen uns damit der Veränderung gegenüber ziemlich ignorant.

Herzlichen Dank an die www.kriegerschule.de für den inspirierenden Text!

Wir versuchen unsere Lebensumstände zu halten und mit allerlei Versicherungen dafür zu sorgen, dass für den Fall der Fälle bei einer Veränderung schnellst möglich der alte Status wieder erreicht werden kann.

Das Leben ist höchst unsicher - und verändert sich meist in ganz ungünstigen Momenten

All die vermeintlichen Sicherheitsmechanismen resultieren aus mangelndem Vertrauen in sich selbst und in das Leben. Das Leben ist höchst unsicher, es läuft nur so lange in vorgeplanten Mustern, bis die Veränderung zuschlägt und das meist in ganz ungünstigen Momenten.

Ganz aktuell haben die Unwetter vielen Menschen einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht. Z.B. haben sich die Pläne eines Bruders, der mit uns zum Zeitgeisttreffen der Bruderschaft fahren wollte, durch das Volllaufen seines Kellers schnell verändert. Seine Versicherung bezahlt auch nicht, oh Wunder!

Ok, du kannst dich auf so manche Fälle vorbereiten, vor allem was die materiellen Belange betrifft, und das solltest du auch. Die Unterscheidung zwischen einer gesunden Vorsorge und den häufig aus reiner Angst heraus geborenen Maßnahmen kann jeder nur selbst treffen.

Lass uns jedoch an dieser Stelle nicht über materielle Sicherheit reden, sondern über unsere Selbstsicherheit. Wie sicher fühlst du dich in deinem Leben? In welchen Momenten bist du unsicher? Wo bist du souverän? Was verunsichert dich?

Das Maß an Selbstsicherheit steigt oder fällt mit dem Gewahrsein über die Situation, den Moment. Im Außen bedeutet es, sich darüber im Klaren zu sein, wo man sich gerade befindet. Was ist das für ein Ort? Was sind es für Umstände? Mit welchen Menschen bin ich umgeben? Wie sind die äußeren Bedingungen gerade?

Viele große Veränderungen im Leben sind zwar zu erwarten und kommen doch ungelegen.

Im Innen geht es um das Selbstbewusstsein. Wie bewusst bin ich meiner selbst? Wo stehe ich gerade in meiner Entwicklung? Sich zu entwickeln heißt sich zu verändern, sich Schicht um Schicht zu befreien und immer mehr an den Kern zu gelangen. Mit jeder abfallenden Schicht wirst Du sichtbarer und mehr du selbst.

Viele große Veränderungen im Leben sind zwar zu erwarten und kommen doch ungelegen. Sie haben oft schlicht und ergreifend damit zu tun, dass wir an Jahren älter werden. Der Körper verändert sich, die Hormone sortieren sich neu, das Erwachsenwerden hört nicht auf. Sich dieser Umstände bewusst zu sein, die Veränderungen anzuerkennen und rituell zu bekräftigen, wirkt wie eine Selbstaktualisierung.

Übergangsrituale wurden seit jeher durchgeführt, sie bilden eine Möglichkeit dafür zu sorgen, auf den aktuellen Stand des Seins zu kommen. Die intensive Beschäftigung mit sich selbst und dem Übergang führt uns näher an uns heran und erhöht das Selbst-Gewahrsein.

Mögen wir die sein, die wir jetzt sein können und aufhören, die von gestern zu sein.

Dhyan Marsha Borboleta Azul &
Jack Regenbogenherz-Kolibri
www.kriegerschule.de

Bild: Bernd Kasper, www.pixelio.de

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Copyright

© http://www.kriegerschule.de/newsletter/browser.php?hf=7A3C56EA66C54675.htm&utf8=1

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Marcella Maria
Es gibt keine Sicherheit? Wenn es keine Sicherheit gibt, dann kann der Autor sich auch nicht sicher sein, dass es keine Sicherhei... Weiterlesen
Sonntag, 26. Juni 2016 18:24
Buddhalicht
Es ist wie es ist, sagte die Liebe. Auch die mentale Konstruktion das es keine Sicherheit gibt ist ein Konstruktion. Weder Sicherh... Weiterlesen
Mittwoch, 29. Juni 2016 10:19
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Gehen durch das Jammertal

Gehen durch das Jammertal

Erlaubst du dir zu jammern? Oder jammerst du gerne und ausgiebig und findest aus dem Jammertal nicht mehr heraus? Ein gewisses Jammermaß halte ich persönlich für ausgesprochen gesund und hilfreich. In ihrem Blogbeitrag "Jammern für Profis" stellt Birgit Faschinger-Reitsam, auch "Die Draufgängerin" genannt, ihren Umgang mit dem Jammern vor. Ich finde diesen Beitrag sehr inspirierend und möchte ihn daher gerne mit euch teilen.

Da es sich um einen Artikel handelt, den eben nicht ich geschrieben habe, werde ich hier den Beginn hinein kopieren und dann auf ihren Blog verlinken. Und nun wünsche ich euch eine gelungene Jammerei!

Es grüßt herzlich
Tanja Richter
Seelen(t)raum - Schamanismus & Schöpferkraft


und nun spricht die Draufgängerin ...

Jammern für Profis
 
eine Gebrauchsanleitung
 
Das Leben ist so ungerecht. Wieso werde ich mit Schmerzen bestraft? Warum sieht keiner, dass es mir schlecht geht? Hört das nicht mehr auf?
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Marcella Maria
Was mir bei diesem Beitrag von "der Draufgängerin" gefällt, ist die evolutions-psychologische Sichtweise des Jammerns. Ich finde e... Weiterlesen
Samstag, 30. April 2016 23:29
v...
Ja genau, was lange gärt wird endlich Sauer, das ist nie gut/förderlich! Die Rumpelkammer des Unterbewusstseins ist eh genug gefü... Weiterlesen
Dienstag, 03. Mai 2016 14:40
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Die Liebe und ihr Gegenteil

Die Liebe und ihr Gegenteil

In letzter Zeit fällt mir auf, dass sich Widerspruch in mir regt, wenn ich lese, Angst sei das Gegenteil der Liebe. Verstanden habe ich diesen Gedanken noch nie wirklich. Bisher dachte ich mir einfach, dass da vielleicht doch irgendetwas dran ist, was ich eben einfach noch nicht verstehe. Heute merke ich, dass ich es wichtig finde, auf diese Aussage mal einen tieferen Blick zu werfen, denn Sprache ist bewusstseinsbildend und Gedanken formen Realität - zumindest nach meiner Erfahrung.

Eine kurze Definition von Liebe

Was verstehen wir eigentlich unter Liebe? Die meisten von uns denken spontan an Freundlichkeit, emotionale Wärme, Zugewandtheit, Weichheit, Hingabe und an viele weitere angenehme Gefühle und Lebensäußerungen. Hass, Angst, Aggression, Krieg und ähnliches würden wir nicht unbedingt als Liebe bezeichnen.

In Kreuzworträtseln wird hin und wieder gefragt, was unter "tiefer Verbundenheit" zu verstehen sei. Die Antwort darauf lautet: Liebe. Es wird mit keinem Wort erwähnt, ob sich diese tiefe Verbundenheit freundlich und leicht anfühlt oder vielleicht ja auch aggressiv und schwer. Wenn wir also von tiefer Verbundenheit reden, dann kann ich auch im Hass tief mit dem Rest der Welt verbunden sein. Und tatsächlich ist es ja auch so: Ich kann nur jemanden hassen, den ich liebe. Wenn ich ihn nicht lieben würde, wäre er mir einfach egal. Hass ist also ein sehr spezieller Ausdruck von Liebe, auch wenn er ein Ausdruck verletzter Liebe sein mag.

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Korakades
Liebe empfinde ich als frei, bedingungslos. Verbundenheit stellt von sich aus Bedingungen. Der Eindruck von Verbundenheit entsteht... Weiterlesen
Sonntag, 03. April 2016 23:20
Marcella Maria
Danke Tanja.. wirklich vielen Dank, habe mich berühren lassen..passt für mich! Von wegen Angst und Vertrauen, da fiel mir beim le... Weiterlesen
Montag, 04. April 2016 02:31
Marcella Maria
Danke euch beiden für eure Kommentare! Ja, ich glaube auch, dass du, lieber Michael eine andere Art von Verbundenheit meinen könn... Weiterlesen
Montag, 04. April 2016 08:33
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Ein Hohelied auf Vater Tod

Ein Hohelied auf Vater Tod

Vor ein paar Tagen unterhielt ich mich mal wieder mit einer Freundin. Sie bat mich um eine Idee, wie sie eine energetische Tür schließen könne, bei der es ihr schwer fiel, sie hinter sich zu zu machen. Der erste, der mir dazu als hilfreich einfiel, war Vater Tod. Er ist der tollste Überdieschwellehelfer, den ich kenne. Doch meine Freundin meinte, der sei ihr zu hart. Ihr falle bei Vater Tod immer das Gerippe mit dem schwarzen Umhang und der Sense ein. Und ich antwortete, dass ich genau den meine.

Und dann kam ich ins Schwärmen.

Ich bin ihm in meiner jetzigen Inkarnation bereits ein paar Mal begegnet. Und immer hat die Begegnung mit ihm in mir ein tiefes Gefühl von Liebe, Geborgenheit und Dankbarkeit hinterlassen. Er kam nicht nur bei solchen Gelegenheiten, wenn es darum ging, eine Seele - egal ob Mensch oder Tier - aus ihrem Körper zu befreien, sondern auch in Situationen, in denen es galt, etwas loszulassen. Ich fand, die Art und Weise seiner Arbeit jedes Mal sehr beeindruckend. Doch ich glaube, ich erzähle einfach entlang der Ereignisse in meinem Leben.

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Das Ego … ist das Gefäß, aber nicht der Inhalt

Das Ego … ist das Gefäß, aber nicht der Inhalt

Liebe Jaiianer, Jaiianerinnen und Gäste,

heute möchte ich euch auf einen - wie ich finde - wundervollen Beitrag eines Kollegen von mir aufmerksam machen. Es geht (mal wieder) um das Ego und seine Arbeit, die es hier auf der Erde verrichten kann, sollte und wozu es in der Lage ist oder eben nicht. Ich persönlich finde, er hat das ganz wunderbar in Worte gefasst.

Da es sich um einen Blogbeitrag handelt, setze ich hier nur den Anfang rein und verlinke dann auf seinen Blog. Und los geht's ...


Das Ego ist das Gefäß oder die Form.

Das Organ des Egos ist das Gehirn, das Nervensystem und der Körper mit seinen Funktionen, Sinnen und seiner Motorik. Es liefert die Informationen der Außenwelt an die Innenwelt. Und dort ist unser eigentliches Ich, unsere Seele / unser Geist.

Gib Deinem Ego nie das Recht, Entscheidungen zu treffen. Zu dieser Funktion ist es nicht ausgebildet. Das Ego ist eher das Gefährt, das vom Geist und der Seele gesteuert wird.

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neeraj
... pointierte Kurzfassung von Osho (hab ich sicher schon mal irgendwo zitiert :-) ) : "The mind is a perfect slave, but a terrib... Weiterlesen
Mittwoch, 02. März 2016 17:59
Marcella Maria
Sorry Zauberin für die harten Worte, die ich jetzt schreibe: Eine Illusion wie das EGO in deinem Sein zu akzeptieren und das auch... Weiterlesen
Freitag, 04. März 2016 20:06
Marcella Maria
Warum entschuldigst du dich für deine Härte, Hans von Weiden, wenn du sie leben möchtest?
Samstag, 05. März 2016 08:28
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Lösen des "Ich leide" Musters - eine Empfehlung

Lösen des "Ich leide" Musters - eine Empfehlung

Liebe jaii-Community,

wir sind kurz vor der Wintersonnenwende - eine gute Zeit, um alte Muster loszulassen und sich auf Neues im Leben zu freuen. Ich habe gestern einen Beitrag von einer Kollegin Gerlinde Maria Felber zu lesen bekommen und bin so begeistert, dass ich diesen Beitrag mit euch teilen möchte.

Es geht um das Thema "Ich leide". Wir Menschen haben uns z.T. verrückte und recht verdrehte Glaubenssätze gebastelt, um unser Leiden zu unterstützen. In ihrem Beitrag geht es darum, diese Muster zu finden und zu lösen. Doch lest am besten selbst ...

Lösen des "Ich leide"-Musters

Wie empfindest du es? Erlaubst du dir, einfach glücklich zu sein, auch wenn andere Menschen leiden? Wie geht es dir damit?

Viel Erfolg und ein auch bisschen Kichern wünscht euch,
Tanja Richter
Seelen(t)raum - Schamanismus & Schöpferkraft

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Korakades
hhhmmmm, auf den ersten Blick kann es einem helfen einen Hupfer zu machen. Doch, wenn man sich mit den Lebensgesetze / Lebensprinz... Weiterlesen
Mittwoch, 06. April 2016 22:13
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Licht und Liebe - ein paar luziferische Gedanken

Licht und Liebe - ein paar luziferische Gedanken

In der spirituellen Szene wird immer wieder von Licht und Liebe gesprochen. Und oft werden Licht und Liebe mit "dem Guten" assoziiert. Die Menschen sagen: "Du bist Licht und Liebe," und meinen eigentlich: "Du bist ein guter Mensch."

Für mich hat das noch nie gepasst. Irgendwas daran hat sich falsch angefühlt. Ich habe mich nicht mit Licht und Liebe identifizieren können. Vor kurzem nun hatte ich ein Gespräch mit Erzengel Luzifer, der mir dazu folgende Gedanken nahe gelegt hat:

Es ist wichtig, sich die Dinge genau anzuschauen. Was macht das Dunkel? Was sind die Eigenschaften der Dunkelheit? Menschen können im Dunklen schlecht sehen. Das Dunkel ist somit ungewiss. Keiner weiß, was im Verborgenen liegt.

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Gerald
Ganz so sehe ich das nicht. Wir sind das Licht. Sananda hat es mir mal so gesagt. " In der Welt der Dualität geht es nicht um die... Weiterlesen
Freitag, 08. Januar 2016 23:48
Gerald
Ganz so sehe ich das nicht. Wir sind das Licht. Sananda hat es mir mal so gesagt. " In der Welt der Dualität geht es nicht um die... Weiterlesen
Freitag, 08. Januar 2016 23:48
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Welche Auswirkungen haben Bewerten und Verurteilen auf unser Leben?

Welche Auswirkungen haben Bewerten und Verurteilen auf unser Leben?

Ich hab gestern in einem Forenbeitrag gelesen, dass man sich nur selber belügen würde, wenn man glaube, es schaffen zu können, auf der Erde nichts mehr zu verurteilen oder zu bewerten. Dieser Aussage kann ich im Großen und Ganzen nur zustimmen. Und während ich so darüber nachdachte, fand ich, dass es wertvoll wäre, sich diese beiden Begriffe mal genauer anzuschauen, denn ich finde, es gibt zu dem Thema einige Verwirrung.

Das erste, was mir dabei auffällt, ist, dass es für mich einen Unterschied gibt zwischen etwas bewerten und etwas verurteilen. Wie fühlt sich für dich die Energie des jeweiligen Wortes an? Ich beschreibe mal meine Wahrnehmungen dazu.

Das Bewerten

Ich möchte ohne Bewertung in meinem Leben nicht sein. Bewertung hilft mir, meine Schöpferkraft bewusst zu nutzen. Wenn sich in meinem Leben etwas zeigt, gefällt mir das entweder oder es gefällt mir nicht. Diese Bewertung geschieht zumeist automatisch. Und vermutlich erfolgt sie zu großen Teilen aus meinen Erfahrungen der Vergangenheit.

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Sternstaub
Danke für diese lesenswerten Gedanken! Ich empfinde es manchmal als wichtig, Kontur zu zeigen, weil doch jedeR von uns ein ICH hat... Weiterlesen
Sonntag, 06. Dezember 2015 19:42
Korakades
Liebe Zauberin, ich empfehle einfach die Erfahrung zu machen, anstatt zu glauben was andere so erzählen ohne auch selbst die Erfa... Weiterlesen
Montag, 07. Dezember 2015 23:45
Marcella Maria
Das habe ich schon ausprobiert, lieber Korakades, und ich habe festgestellt, dass ich gerne bewusst erschaffe, wofür ich eine Bewe... Weiterlesen
Dienstag, 08. Dezember 2015 11:46
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Für Mütter und Väter von Sternenwesen

Für Mütter und Väter von Sternenwesen

Liebe Mutter, lieber Vater von einem Sternenwesen,

heute möchte ich mal wieder ein wenig Mut machen. Wenn du hier auf meinem Blog gelandet bist, dann hast du ganz sicher schon mitbekommen, dass wir in einer besonderen Zeit leben. Die Menschen sind in den letzten Jahrtausenden tief ins Vergessen gegangen, so dass sie zumeist nicht mehr wissen, wer sie eigentlich sind und woher sie kommen. Sie haben ihre kosmische Heimat und ihre eigene Weite und Größe vergessen. Nach meiner Wahrnehmung war das von jedem einzelnen Erdenwesen so gewollt, hat jeder und jede derzeit seine bzw. ihre Zustimmung dazu gegeben. Und jetzt leben wir in einer Zeit, in der sich die Menschen wieder erinnern.

Dieser Erinnerungsprozess wird von vielen Wesen des Universums unterstützt. Es inkarnieren sich hier nicht wenige Wesen, die ihre Heimat auf anderen Planeten haben. Manche erinnern sich daran und andere erinnern sich nicht. Je nachdem, wie sie die Menschen unterstützen möchten und was sie auch für ihre eigenen Planeten hier auf der Erde lernen, erfahren und vielleicht ja auch bereinigen möchten. Sie kommen aus unterschiedlichsten Planetensystemen (nicht alle sind vom Sirius).

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Wir werden manipuliert! Na und?

Wir werden manipuliert! Na und?

Wir werden manipuliert. Dieser Satz begegnet mir immer wieder und quasi überall. Wir werden manipuliert durch die „Mainstream“medien, die Reptiloiden und andere Aliens, die Politiker, die Schule, das System usw. usf. Die Liste derer, die uns manipulieren ist enorm lang.

Zum einen bin ich mir nicht so sicher, ob das so in diesem Maße stimmt. Und zum anderen – und das wiegt für meinen Geschmack erheblich schwerer – weiß ich nicht, wozu eine solche Aussage hilfreich ist.

Was macht es denn, wenn mir gesagt wird, ich würde manipuliert werden? Wie fühle ich mich? Es macht mich misstrauisch, ängstlich und ich gehe in Widerstand. Ich kann einen klaren Feind ausmachen, nämlich den Manipulator. Ich habe nicht mehr das Gefühl, mein eigenes Leben in der Hand zu haben, sondern eben fremdbestimmt zu sein. Und was genau erschaffen diese Gefühle? Was kann damit in Resonanz gehen?

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Erwache-Kongress 2015

Erwache-Kongress 2015

Vielleicht ist euch schon der Banner aufgefallen, den wir seit gestern auf jaii! eingebaut haben. Wir möchten damit auf den ERWACHE-Kongress aufmerksam machen, der vom 29.10. bis 08.11. stattfindet -  und zwar komplett online. Spirituell weiterentwickeln auf der Couch sozusagen! Klingt schon mal gut, oder?

An jedem der Veranstaltungstage werden zu bestimmten Zeitpunkten 3 Videos verschiedener spiritueller Lehrerinnen und Lehrer eingestellt. Dazu bekommt ihr per E-Mail Links zum Anschauen, die je einen Tag lang kostenlos verfügbar sind. Ihr müsst beim Kongress also nichts bezahlen! Zusätzlich gibt es eine Verlosung von Büchern, Gutscheinen und anderen Materialien. Hier könnt ihr euch dazu anmelden.

Ab morgen, Mittwoch den 28.10., geht es los mit einem Interview von Sri Mooji. Ab 8.00 Uhr steht das Video bis Donnerstag Mitternacht zur Verfügung.

Wem das nicht genügt, den interessiert vielleicht das Kongress-Paket. Damit kann man alle Videos dauerhaft anschauen, bzw. runterladen, und bekommt außerdem Zugriff auf Bonus-Material der Lehrerinnen und Lehrer. Das Kongress-Paket ist nicht kostenlos, aber während dem Kongress bezahlt man weniger als danach. Hier könnt ihr weitere Infos zum Paket finden.

Ich wünsche schon mal allen, die teilnehmen möchten, viel Spaß!

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basti
Danke für die Info bin echt gespannt auf den Kongress
Dienstag, 27. Oktober 2015 21:49
Jasmin
Gerne Finde es echt ne coole Idee!
Donnerstag, 29. Oktober 2015 11:36
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Burger Marke Eigenbau

Burger Marke Eigenbau

Immer mehr Menschen legen Wert auf bewussten Konsum. Nahrung, Kleidung, Möbel – alles was man so zum Leben braucht, sollte möglichst nicht ge-outsourced „von Anonym“ kommen. Manche von euch haben vielleicht im Sommer Gemüse und Obst selber angebaut, stricken Mützen oder basteln Geschenke statt sie zu kaufen. Trotzdem sind wir auf Ressourcen anderer angewiesen.

Wie viel Aufwand dahinter steckt, einen Burger selbst zusammenzustellen, zeigt Andy George in einem Video, das mittlerweile fast 2 Millionen Mal angesehen wurde. Der Titel verrät: 6 Monate und 1.500 US-Dollar musste Andy investieren, um seinen Burger zu bekommen. Und wie hat's geschmeckt? „It’s not bad“, sagt er voller Begeisterung.

Bevor ihr das Video anguckt, eine kurze Warnung: Es handelt sich nicht um einen Vegie-Burger und bei Schritt 14 wird ein Hühnchen gekillt! Entweder haltet ihr euch die Augen (und Ohren) für ein paar Sekunden zu oder ihr schaut auf Andys YouTube-Kanal (How to make everything) Videos zu den einzelnen Schritten an. Er zeigt auch Einblicke der gleichen Art in andere Themen, beispielsweise, wie man Kleidung selbst herstellt.

Andy möchte durch seine Videos den Herstellungsprozess vieler Produkte besser nachvollziehen lernen. Oftmals werden Dinge einfach als selbstverständlich angesehen, hinter denen tatsächlich ein ganzes Stück Arbeit steckt. Auf jeden Fall regt das Projekt zum Nachdenken an.

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arina
Hey Ich fand den beitrag sehr toll und wollte euch ein Kurs ans Herz legen weil ich es wirklich wichtig finde. http://bit.ly/2Idp... Weiterlesen
Dienstag, 20. Oktober 2015 12:58
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Wichtigkeit der eigenen inneren Ausgeglichenheit für eine Partnerschaft

In einer Partnerschaft ist man froh sich fallen zu lassen und einfach man selbst zu sein. Leider verwechseln das manche Menschen damit, ihre Laune an ihrem Liebsten oder ihrer Liebsten auszulassen.

Nicht jeder Tag ist wie der andere und manche Tage sind einfach nur belastend für den Körper und Geist. Sei Stress durch zu viel Arbeit oder inneren Unzufriedenheit ausgelöst, er wirkt sich auf unsere Stimmung aus und seine Erscheinungen bemerken auch andere. Treffen Sie dann auf ihren Partner oder ihre Partnerin, kann es schnell zu Spannungen kommen.
Außer Ihnen kann niemand wissen, was Ihnen an diesem Tag widerfahren ist und trotzdem wird man schnell ungerecht, wenn die bessere Hälfte nicht gleich sensibel und einfühlsam reagiert. Die besten Voraussetzungen für Streit.

Wie lässt sich Ausgeglichenheit schaffen?

Versuchen Sie dem Stress zu entkommen, in dem Sie die Stressfaktoren ausschalten und Ihnen entkommen. Danach brauchen Sie jedoch auch eine gewisse Ruhezeit. Perfekt um diesen Abstand aufzubauen und wieder zu sich und seiner Mitte zu finden, sind Yoga-Übungen und Meditation. Warnen Sie Ihren Partner kurz vor und kündigen Sie an, dass Sie zunächst einen Augenblick für sich brauchen. Eine Stunde dürfte genügen, um sich voll und ganz auf sich und seine innere Ruhe konzentrieren zu können. In dieser Zeit können Sie die Geschehnisse verarbeiten und geraten nicht in Versuchung die negativen Energien auf den Partner oder die Partnerin zu übertragen.

Innere Zufriedenheit ist auch für die Partnersuche eine essenzielle Voraussetzung. Egal ob Sie online oder offline suchen. Ihr Gegenüber spürt auch durch eine Internetverbindung, ob und wie sehr Sie mit sich im Reinen sind. Entkommen Sie also den Fallen, die Ihnen der Alltag aufstellt und vermeiden Sie damit unnötige Auseinandersetzungen.

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